Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

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Kalle
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Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011
Lange haben die Fans drauf gewartet, in diesem Sommer war es endlich wieder soweit: Das erste Kunze/Lürig-Musical "Ein Sommernachtstraum" wurde als Neuinszenierung wieder im Gartentheater Herrenhausen in Hannover aufgeführt. Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig waren (und sind) davon überzeugt, daß es keinen schöneren Schauplatz für Irrungen und Wirrungen, Gaukelei und Schabernack, verlorene und wieder gefundene Liebe als das Gartentheater in Herrenhausen gibt. Aus diesem Grund wird das erfolgreiche Autorenteam in Kooperation mit Hannover Concerts bis 2014 das Thema Shakespeare in einer Musical-Trilogie präsentieren.

Beginnend in diesem Jahr mit "Ein Sommernachtstraum", das im nächsten Jahr erneut aufgeführt wird, feiert 2011 das neueste Stück "Der Sturm" des Autorenteams Premiere. Als Basis dient diesmal das Shakespeare-Stück „The Tempest“, verpackt jedoch als ein Science-Fiction-Musical. „Das Stück stellt die friesische Invasion des Weltraums dar und ist versehen mit viel trockenem friesischen Humor“, verriet Heinz Rudolf Kunze. Später folgt dann die dritte Shakespeare-Adaption "Kleider machen Liebe oder: Was ihr wollt". Dieses Stück wurde erst 2007 und 2008 in Hannover aufgeführt.

Neue TERMINE gibt es auch schon:
30. Juni 2011 bis 7. August 2011 Der Sturm
11. August 2011 bis 4. September 2011 Ein Sommernachtstraum


QUELLE: http://www.heinzrudolfkunze.de/aktuell/index.html
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von An »

Presseberichte heute in den Hannoverschen Blättern zum neuen Musical (und nicht zum neuen Album; :-)):

http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Th ... ner-Luerig
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

+ 09.12.2010
Gartentheater wird zur Weltraumkulisse
"Der Sturm": Vorbereitungen für neues Kunze-Musical angelaufen

http://www.mt-online.de/lokales/kultur/ ... lisse.html
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

http://www.ndr.de/kultur/buehne/gartentheater101.html

Shakespeare und Science-Fiction
Seit Mittwoch führt das Gartentheater in den Herrenhäusern Gärten Shakespeares "Sturm" auf. Die Inszenierung verlegt die Handlung in eine ferne Sternen-Welt.
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

http://www.dewezet.de/portal/kultur/lok ... 47656.html

AKTUELLES KULTUR
Rock-Poet Kunze: „Wir machen noch richtiges Illusionstheater"

Bild
Bernd Tauber als Prospero (rechts) im neuen Kunze-Musical "Der Sturm".

Hannover. Gestern feierte „Der Sturm“, das neue Sommermusical von Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig, Premiere in den Herrenhäuser Gärten. Rock-Poet Heinz Rudolf Kunze (54, „Dein ist mein ganzes Herz“) verlegte als Texter die Handlung des Dramas von William Shakespeare von einer Mittelmeer-Insel ins Weltall.

Herr Kunze, warum spielen Sie in Herrenhausen ausschließlich Shakespeare, warum nicht Goethe oder Schiller?
„Goethes Iphigenie würde in Herrenhausen nicht funktionieren. Die Leute wollen da etwas derbere Kost, und da braucht man schon so einen kernigen Theaterpraktiker, wie es Shakespeare eben war. Mir gefällt an ihm, dass er nicht nur Schreibtischtäter, sondern Theaterleiter, Regisseur und Produzent seiner eigenen Shows war. Er hat gewusst, wie Theater funktioniert. Eben so eine Art Mischung aus Willy Millowitsch und Heiner Müller, wie es das heute gar nicht mehr gibt.“

Sie müssen Ihre Kosten selbst einspielen. Sieht man im Ergebnis einen Unterschied zu einer öffentlich geförderten Staatstheaterproduktion?
„Bei uns gibt es ein Geheimnis. Wir machen noch richtiges Illusionstheater. Bei uns haben die Schauspielerinnen, wenn sie Feen oder Prinzessinnen spielen, noch richtig tolle Kostüme an und treten nicht als Jungtürkinnen aus Kreuzberg auf. Neulich hatten wir eine Kostüm-Probe, und es wollte der Zufall, dass gerade eine Schulklasse im Garten unterwegs war. Und dann spionierten ein paar siebenjährige Mädchen durch das halb geschlossene Tor und sahen unsere Feen. Die Kleinen hatten Augen wie Scheunentore und sagten: „Oh, sehen die schön aus“. Das will ich erzeugen. Deshalb mache ich Theater.“

Warum haben Sie sich nach „Ein Sommernachtstraum“ und „Was ihr wollt“ ausgerechnet „Der Sturm“ ausgesucht, das als eines der schwierigsten Werke Shakespeares gilt?
„Wenn man mehrere Komödien von Shakespeare liest, hat man zunehmend das Gefühl, dass man das Baumuster wiedererkennt. Deshalb wollten wir diesmal ein Stück nehmen, das anders ist, eine Mischung aus Komödie und Tragödie. Ich habe dabei auch an den Film „Forbidden Planet“ (USA, 1956) mit Leslie Nielsen gedacht: Da ist ja die Konstellation mit einem Zauberer und seiner Tochter auf einem einsamen Stern schon vorgegeben. Und in der Art, wie wir mit den komischen Szenen umgehen, ist sicherlich auch eine Spur Monty Python mit drin.“
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

http://www.welt.de/print/die_welt/hambu ... arten.html

DIE WELT 07.07.2011
Shakespeare im Barockgarten

Hannover - "Der Sturm", das neue Sommermusical von Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig, feiert an diesem Donnerstag Premiere in den Herrenhäuser Gärten in Hannover. Rock-Poet Heinz Rudolf Kunze (54, "Dein ist mein ganzes Herz") verlegt als Texter die Handlung des Stückes von William Shakespeare von einer Mittelmeer-Insel ins Weltall. "Wir machen noch richtiges Illusionstheater. Bei uns haben die Schauspielerinnen, wenn sie Feen oder Prinzessinnen spielen, noch richtig tolle Kostüme an und treten nicht als Jungtürkinnen aus Kreuzberg auf", sagt Kunze über sein farbenprächtiges Musical. Für "Der Sturm", das als eines der schwierigsten Werke Shakespeares gilt, habe er sich entschieden, weil es sich um eine Mischung aus Komödie und Tragödie handele. "Der Sturm" wird nach der Premiere auch am Freitag und Sonnabend nochmals gezeigt. Weitere Termine sind der 3. bis 7. August, jeweils um 20 Uhr. Im August und September steht auch "Ein Sommernachtstraum" auf dem Spielplan des Gartentheaters. lni
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

http://www.zeit.de/news-072011/8/iptc-b ... 1315792xml

HANNOVER
Kunze verlegt Shakespeares «Sturm» ins All

Hannover (dpa) - «Richtiges Illusionstheater» wolle man machen. Das versprach Schriftsteller und Sänger Heinz Rudolf Kunze vor der Premiere und verlegte Shakespeares «Sturm» von der mediterranen Insel des Originals in die Weiten des Alls.
Eine große, silbern schimmernde Blechbüchse schiebt sich daher ganz zu Beginn bis zur Rampe der barocken Gartenbühne in Herrenhausen. Es ist das Raumschiff «Friesia», das auf dem Planeten «Textura» notlanden musste.

Dort müssen die Gestrandeten schnell merken, dass sie nicht alleine sind. Der Zauberer Prospero (Bernd Tauber), einst mit seiner Tochter Mirakula (Milica Jovanovic) auf den Planeten geflohen, ist der uneingeschränkte Herrscher über diese fremde Welt, die er gemeinsam mit seinem Luftgeist Ariel bewacht. Und dieser Ariel, eine zum Leben erwachte goldene Statue des Großen Gartens, erscheint in Sebastian Strehlers Interpretation so luftig und vital, dass sie sich schnell als heimlicher Star des planetarischen Ensembles entpuppt.

Die Musik ähnele in vielen Passagen einem Filmsoundtrack, erklärt Komponist Heiner Lürig, und tatsächlich klingt der Sound des siebenköpfigen Orchesters in manchen Momenten nach großem Hollywood-Kino, während andere Songs dann doch etwas einfach gestrickt sind. Die teilweise heftigen, nicht nur musikalischen Brüche innerhalb der Inszenierung seien aber gewollt, erklärt Regisseur Christian von Götz. Ihm sei bewusst, dass diese Produktion die unterschiedlichsten Genres und Spielarten streife und das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes nicht hundertprozentig wasserdicht sei.

Das Bühnenbild (Michael Goden) entfaltet seine Wirkung erst mit zunehmender Dämmerung. Wenn die perspektivisch in die Gartenkulisse integrierten außerirdischen Pflanzen in den unterschiedlichsten Lichtstimmungen erstrahlen, kommt so etwas wie «ein Geheimnis» ins Spiel, das sich Kunze so sehr für seine Theaterarbeit wünscht. Nur werden diese Momente dann doch zu häufig von arg platten Comedy-Szenen unterbrochen, die mit einem von Shakespeares rätselhaftesten Werken nur noch sehr rudimentär etwas zu tun haben. Ist dieses Spektakel wirklich - wie von Prospero besungen - «der Stoff, aus dem die Träume sind»? Das muss jeder Zuschauer selber entscheiden.
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

http://nobilis.de/friesen-im-all/150/668/31373/

FRIESEN IM ALL
Der Sturm feiert Premiere

Bild

Das neue Sommermusical "Der Sturm" von Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig, feiert Premiere in den Herrenhäuser Gärten: Heinz Rudolf Kunze verlegte Shakespeares Handlung von einer Mittelmeer-Insel ins Weltall.

Auch nach 400 Jahren noch bühnenreif: Heinz Rudolf Kunze hat zusammen mit Heiner Lürig William Shakespeares vermutlich letztes Stück auf die Bühne gebracht. Vor genau 400 Jahren feierte "Der Sturm" Premiere in London, gestern im Gartentheater Herrenhausen.

Handlungsspielort von Kunzes und Lürigs Inszenierung ist das Weltall, besser gesagt der Planet Textura. Dort landet der friesische Zauberer Prospero mit seiner Tochter. Mithilfe des Luftgeistes Ariel und seiner Zauberkraft kann Prospero seine Tochter verkuppeln und ein Mordkomplott gegen ihn aufdecken. Musikalische Parts dürfen hier nicht fehlen!

"Eine Komödie schien uns unerlässlich, denn das Publikum erwartet, dass es auch etwas zu lachen gibt. Eine Tragödie schien nicht in die Freiluft-Atmosphäre von Herrenhausen zu passen", erklärt Kunze. Wo gibt es schon Friesen, die silberne Gummistiefel tragen?

Mit dem "Sturm" führen Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig unter Regie von Christian von Götz bereits ihr drittes Shakespeare-Musical im Gartentheater Herrenhausen auf. 2003 feierte der "Sommernachtstraum" Premiere, 2007 folgte dann die Uraufführung von "Kleider machen Liebe oder: Was ihr wollt". Der Sturm zieht noch heute, morgen und vom 3. bis 7. August 2011 nach Herrenhausen. Vom 11. August bis 4. September folgt dann der "Sommernachtstraum". Karten für die Vorstellungen gibt es an allen Vorverkaufsstellen.
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Re: Ein Sommernachtstraum und Der Sturm in 2011

Beitrag von Kalle »

http://www.fnp.de/fnp/freizeit/veransta ... 26.de.html

Luftgeist wirbelt durchs Weltall
Shakespeares Schauspiel „Der Sturm“ ist in Hannover-Herrenhausen zu einem Musical verweht
Das Singspiel aus dem Hause Heinz Rudolf Kunze bläst die Handlung von den Gestaden des Mittelmeers ins Universum. Die Musik komponierte Heiner Lürig.
Von Alexander Kohlmann (dpa)

Bild
Luftgeist Ariel (Sebastian Strehler, links) macht ziemlich viel Wind und fegt Ferdinand (Manuel Steinsdörfer) fast von der Bühne.
Foto: dpa


"Richtiges Illusionstheater" wolle man machen. Das hatte der Schriftsteller und Sänger Heinz Rudolf Kunze vor der Premiere versprochen und Shakespeares "Sturm" von der mediterranen Insel in die Weiten des Weltalls verlegt. Eine große, silbern schimmernde Blechbüchse schiebt sich daher ganz zu Beginn bis zur Rampe der barocken Bühne im Gartentheater Herrenhausen von Hannover. Es ist das Raumschiff "Friesia", das auf dem Planeten "Textura" notlanden musste.

Dort müssen die Gestrandeten schnell merken, dass sie nicht alleine sind. Der Zauberer Prospero (Bernd Tauber), einst mit seiner Tochter Mirakula (Milica Jovanovic) auf den Planeten geflohen, ist der uneingeschränkte Herrscher über diese fremde Welt, die er gemeinsam mit seinem Luftgeist Ariel bewacht. Und dieser Ariel, eine zum Leben erwachte goldene Statue des Großen Gartens Hannover, erscheint in Sebastian Strehlers Inszenierung so luftig und vital, dass sie schnell zum Star des planetarischen Ensembles wird.

Die Musik ähnele in vielen Passagen einem Filmsoundtrack, erklärt Komponist Heiner Lürig, und tatsächlich klingt der Sound des siebenköpfigen Orchesters in manchen Momenten nach großem Hollywood-Kino, während andere Songs dann doch etwas einfach komponiert sind. Die teilweise heftigen, nicht nur musikalischen Brüche innerhalb der Inszenierung seien aber gewollt, erklärt Regisseur Christian von Götz. Ihm sei bewusst, dass diese Produktion die unterschiedlichsten Genres und Spielarten streife und das Ganze im wahrsten Sinne des Wortes nicht hundertprozentig wasserdicht sei. Das Bühnenbild (Michael Goden) tut seine Wirkung erst mit zunehmender Dämmerung. Wenn die perspektivisch in die Gartenkulisse integrierten außerirdischen Pflanzen in den unterschiedlichsten Lichtstimmungen erstrahlen, kommt so etwas wie "ein Geheimnis" ins Spiel, das sich Kunze so sehr für seine Theaterarbeit wünscht.

Nur werden diese Momente allzu häufig von platten Comedy-Szenen unterbrochen, die mit Shakespeares rätselhaftem Werk nur noch sehr rudimentär zu tun haben. Ist dieses Spektakel wirklich wie von Prospero besungen, "der Stoff, aus dem die Träume sind"? Es ging wohl mehr darum, in Hannover einen weiteren "Sommernachtstraum", ein "Sommermärchen" zu verwirklichen.

Gartentheater, Herrenhäuser Gärten, Herrenhäuser Straße 4, Hannover. Weitere Termine 3. bis 7. August, 20 Uhr.

Karten zu 28,55 bis 53,58 Euro unter
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