Sprecher Hörspiel „Das Gespenst von Canterville“.
Verfasst: 06 Nov 2019, 17:15
QUELLE PRESSE
Heinz Rudolf Kunze kommt nach Alzey
Der Sänger und Autor tritt beim nächsten Cinephonics-Projekt der Kreismusikschule auf, das als EWR-Neujahrskonzert firmiert.
Dabei geht es gespenstisch zu.
ALZEY - Mitte der Achtziger verschenkte er sein Herz einer Angebeteten und landete damit direkt seinen ersten Hit. Kurz darauf erteilte er Chandlers Kult-Detektiv Philip Marlowe den musikalischen Auftrag, eine gewisse Mabel zu finden. Auf seinen verzweigten künstlerischen Pfaden führt Heinz Rudolf Kunzes Weg nach Alzey. Der 62-jährige Westfale ist Gaststar des nächsten Cinephonics-Projekts mit dem Titel „Der letzte Schrei“. Beim Abschlusskonzert des zehnten Workshops für symphonisches Blasorchester und Chor am 25. Januar 2020 übernimmt er den Part des Sprechers in Henrik Albrechts mehrfach preisgekröntem Hörspiel mit Orchesterbegleitung „Das Gespenst von Canterville“.
Im Original für großes Symphonieorchester geschrieben, arrangiert Albrecht exklusiv für Cinephonics eine Version für Blasorchester. Damit ist es dem künstlerischen Leiter Gerd Greis erneut gelungen, eine Welturaufführung in die Volkerstadt zu holen. Neu ist auch der Rahmen der Aufführung, denn das Werk und die anderen Stücke des Programms erklingen bei der Premiere des EWR-Neujahrskonzerts in der St. Josephskirche. „Wir freuen uns, dass uns EWR als Sponsor bei verschiedenen Projekten fördert. Ohne diese Unterstützung wäre das auch nicht realisierbar“, sagt Greis, der stellvertretende Leiter der Kreismusikschule.
Wie der bekennende Kunze-Fan erzählt, habe sich das Management des Musikers, Autors und Schauspielers auf Anhieb von dem Projekt begeistert gezeigt. Albrechts Werk dauert insgesant 55 Minuten. „Es ist ursprünglich fürs Radio konzipiert – und da passt das genau in eine Sendestunde rein“, verdeutlicht Greis. Doch es werden 55 spannende und unterhaltsame Minuten, in der die Musik eine reizvolle Symbiose mit Oscar Wildes berühmter Erzählung eingeht, verspricht der Cinephonics-Organisator.
Die Fans des Sängers Heinz Rudolf Kunze kommen bei diesem Konzert nicht zu kurz. Denn Kunze singt seinen Hit „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Die ganz normalen Menschen“ aus seinem aktuellen Album „Schöne Grüße vom Schicksal“ – wenn auch jeweils in Kurzversion. Und auch hier wird es eigens für das Cinephonics-Orchester geschriebene Arrangements aus der Feder Guido Rennerts geben. Der Klarinettist des Musikkorps der Bundeswehr ist ein gefragter Komponist und Arrangeur der Blasmusikszene.
Beim EWR-Neujahrskonzert erklingt zudem sein Werk „Hamburg – das Tor zur Welt“, in dem der 45-Jährige die wechselvolle Geschichte der Elb-Metropole musikalisch skizziert.
Komplettiert wird das Programm von Franco Cesarinis außergewöhnlichem Stück „The Blue Whale“, der pulsierenden „African Symphony“, Auszügen aus „Cars“ und dem musikalischen Neujahrsgruß für zwei Sektflaschen und Orchester „Cheers!“ von Ferrer Ferran, der bei der vorigen Cinephonics-Auflage als Gaststar am Dirigentenpult stand.
Siehe auch: https://blasmusikblog.com/events/cineph ... olf-kunze/
zu den Tickets: https://www.ticket-regional.de/events_i ... 2&style=sz
Heinz Rudolf Kunze kommt nach Alzey
Der Sänger und Autor tritt beim nächsten Cinephonics-Projekt der Kreismusikschule auf, das als EWR-Neujahrskonzert firmiert.
Dabei geht es gespenstisch zu.
ALZEY - Mitte der Achtziger verschenkte er sein Herz einer Angebeteten und landete damit direkt seinen ersten Hit. Kurz darauf erteilte er Chandlers Kult-Detektiv Philip Marlowe den musikalischen Auftrag, eine gewisse Mabel zu finden. Auf seinen verzweigten künstlerischen Pfaden führt Heinz Rudolf Kunzes Weg nach Alzey. Der 62-jährige Westfale ist Gaststar des nächsten Cinephonics-Projekts mit dem Titel „Der letzte Schrei“. Beim Abschlusskonzert des zehnten Workshops für symphonisches Blasorchester und Chor am 25. Januar 2020 übernimmt er den Part des Sprechers in Henrik Albrechts mehrfach preisgekröntem Hörspiel mit Orchesterbegleitung „Das Gespenst von Canterville“.
Im Original für großes Symphonieorchester geschrieben, arrangiert Albrecht exklusiv für Cinephonics eine Version für Blasorchester. Damit ist es dem künstlerischen Leiter Gerd Greis erneut gelungen, eine Welturaufführung in die Volkerstadt zu holen. Neu ist auch der Rahmen der Aufführung, denn das Werk und die anderen Stücke des Programms erklingen bei der Premiere des EWR-Neujahrskonzerts in der St. Josephskirche. „Wir freuen uns, dass uns EWR als Sponsor bei verschiedenen Projekten fördert. Ohne diese Unterstützung wäre das auch nicht realisierbar“, sagt Greis, der stellvertretende Leiter der Kreismusikschule.
Wie der bekennende Kunze-Fan erzählt, habe sich das Management des Musikers, Autors und Schauspielers auf Anhieb von dem Projekt begeistert gezeigt. Albrechts Werk dauert insgesant 55 Minuten. „Es ist ursprünglich fürs Radio konzipiert – und da passt das genau in eine Sendestunde rein“, verdeutlicht Greis. Doch es werden 55 spannende und unterhaltsame Minuten, in der die Musik eine reizvolle Symbiose mit Oscar Wildes berühmter Erzählung eingeht, verspricht der Cinephonics-Organisator.
Die Fans des Sängers Heinz Rudolf Kunze kommen bei diesem Konzert nicht zu kurz. Denn Kunze singt seinen Hit „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Die ganz normalen Menschen“ aus seinem aktuellen Album „Schöne Grüße vom Schicksal“ – wenn auch jeweils in Kurzversion. Und auch hier wird es eigens für das Cinephonics-Orchester geschriebene Arrangements aus der Feder Guido Rennerts geben. Der Klarinettist des Musikkorps der Bundeswehr ist ein gefragter Komponist und Arrangeur der Blasmusikszene.
Beim EWR-Neujahrskonzert erklingt zudem sein Werk „Hamburg – das Tor zur Welt“, in dem der 45-Jährige die wechselvolle Geschichte der Elb-Metropole musikalisch skizziert.
Komplettiert wird das Programm von Franco Cesarinis außergewöhnlichem Stück „The Blue Whale“, der pulsierenden „African Symphony“, Auszügen aus „Cars“ und dem musikalischen Neujahrsgruß für zwei Sektflaschen und Orchester „Cheers!“ von Ferrer Ferran, der bei der vorigen Cinephonics-Auflage als Gaststar am Dirigentenpult stand.
Siehe auch: https://blasmusikblog.com/events/cineph ... olf-kunze/
zu den Tickets: https://www.ticket-regional.de/events_i ... 2&style=sz