35b* Deluxe Editions II. "Deutsche singen bei der Arbeit"

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Ghosti
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35b* Deluxe Editions II. "Deutsche singen bei der Arbeit"

Beitrag von Ghosti »

Kaum dass ich die CD in den Schacht gelegt hab und die ersten Töne eines erwartungsfrohen Publikums höre, geschieht etwas merkwürdiges: Die Wände meines Wohnzimmers verschieben sich in alle vier Richtungen weit nach hinten, vor mir baut sich eine Bühne auf, Scheinwerfer gehen an und plötzlich bin ich mitten unter lauter aufgeheizten HRK-Fans in der Lübecker Hansehalle, erste Reihe in der Mitte. Ein zackiges Intro, das Publikum verfällt sofort in Schreien, Pfeifen und rhythmisches Klatschen, eine wohlbekannte Stimme begrüßt: „Wunderkinder! Herzlich willkommen zur Tour ’87.“ Die eröffnenden Keyboardklänge von „Wunderkinder“, in die Heiners knackige Gitarre kracht, und ich bin in den geilen Achtzigern angekommen.

Heinz und Verstärkung sind aus dem Stand auf Betriebstemperatur und brettern eine mitreißende Version des Titelstücks der aktuellen LP in die Halle, gefolgt vom treibenden „Dies ist Klaus“, dessen Anfang das frenetische Publikum geschlossen mitsingt. Keine Zeit für Abtasten und taktisches Geplänkel - von Anfang an gibt’s hier einen offenen Schlagabtausch zwischen Band und Fans. Falls das überhaupt nötig war, werden Letztere durch Heinz’ Ankündigung, dass hier heute Abend eine Live-LP aufgenommen wird, endgültig zu Höchstleistungen getrieben. Mit „Vertriebener“ wird hemmungslos weiter gerockt, und spätestens jetzt fällt auf, dass der Mann am Mischpult ein großer Meister seines Fachs ist: der Sound ist druckvoll und dennoch so klar und wunderbar transparent, dass jedes Instrument gleichermaßen gut zu hören ist, da geht nichts verloren, nichts wird umsonst gespielt. Darüber nachdenken, dass dieser Meister eigentlich da oben an der Gitarre steht, darf ich freilich nicht, das wäre irgendwie irritierend.
Für all die, die „Vertriebener“ in den falschen Hals gekriegt haben, stellt Heinz anschließend kurz und deutlich klar, dass er keinerlei Gebietsansprüche jenseits seiner eigenen Haustür erhebt. Sehr schön. Mit dem ebenso amüsanten wie tiefgründigen Text „Ein ziemlich schlaffer Sack“ schafft Heinz gekonnt die Überleitung zu „Mit Leib und Seele“ und dem anschließenden „Finden Sie Mabel“. Martin, der neue Gitarrist in der Verstärkung, erweitert mit seinen wundervollen Klängen aus Lap Steel und Pedal Steel den Bandsound nachhaltig und wird diesen deshalb die nächsten Jahre mitprägen.
Nach dem locker-anzüglichen „Fallensteller“, bei dem wie selbstverständlich Joschi am Bass die Führung übernommen hat, ist es Zeit für den nächsten Sprechtext. Unterlegt von unheimlichen Keyboardklängen schildert Heinz Giftgasversuche mit Hunden bei der Bundeswehr. Wie einst in „Lamm Gottes“ sind die Worte derart direkt und schonungslos, dass dem Publikum die Feierlust schlagartig im Hals stecken bleibt - totenstill ist es in der Halle. Erwartungsgemäß folgt „Kadaverstern“ (ebenso düster wie intensiv und deshalb eins der besten gemeinsamen Lieder von Heinz und Heiner), dem (Ersatz)-Keyboarder Kristian Vogelberg eine so unglaublich beklemmende Atmosphäre verpasst, dass ich in meinem jetzt schon durchgeschwitzten T-Shirt anfange zu frieren. Unmöglich, einfach zur Tagesordnung überzugehen und das nächste Lied zu spielen, entsprechend folgt ein weiterer Sprechtext aus Heinz’ schier unerschöpflichem Repertoire: „Ein reichlich religiöser Mensch“. Die Party kocht weiter auf Sparflamme, denn wieder ist man als nachdenklicher Zuhörer gefordert. „Nicht immer nur von Südafrika reden und zu Nicaragua schweigen“, heißt es da. Und: „Wo keiner imstande ist, die Wahrheit zu fürchten, braucht man nicht mal mehr Lügen für die Macht.“ Es ist die Einleitung für einen weiteren, in Zukunft unvergesslichen Höhepunkt der Zusammenarbeit von Heinz und Heiner: „In der Sprache die sie verstehn“. Auch live wird der Song grandios umgesetzt, vor allem Heiners gleichermaßen zarte wie harte Gitarre (öhm, geht das überhaupt? Ja!) ist der Hammer, und am Ende brilliert Peter mit gefühlvoller Perkussion. Mein Nebenmann ist mir netterweise behilflich, meine Kinnlade wieder einzurenken (die war mir nämlich runtergefallen), und ich mag gar nicht dran denken, dass es 27 (!!!) Jahre dauern soll, diese Version jemals wieder zu Ohren zu kriegen.
Fast nahtlos geht es weiter mit „Für nichts und wieder nichts“, einem meiner Lieblingssongs vom ersten Album „Reine Nervensache“, heute in der besten Version, die ich je davon gehört hab. Der Anfang auf CANNED HEATs „On The Road Again“ getrimmt, kommt das Stück mit einem derartigen Mördergroove daher, dass ich völlig ausflippe, die Band hat sich und mich in den Rausch gespielt. Auf Kristians Keyboard-Improvisation zaubert Heiner noch ein saucooles Gitarrensolo aus der Hüfte, das ist so unfassbar geil! Entsprenchend ist die Stimmung inzwischen wieder am oberen Limit. Das folgende „Das All ist deutsch“ wird in dieser Live-Version ebenfalls lange warten müssen, ehe es der Nachwelt zugänglich gemacht wird, genauer bis 2009, wenn das „Wunderkinder“-Album dann als „Remaster“ wiederveröffentlicht wird.
Wieder ein Sprechtext, in dem sich Heinz einem „Bullen“, äh, Polizisten (Heinz mag keine Tiervergleiche bei Menschen) als Herbert Grönemeyer vorstellt (Allmächtiger!), und schon sind die nächsten Knaller am Start. „In der Lobby ist noch Licht“ wird im Eiltempo gezockt, dass Heinz beim Tanzen leichte Probleme kriegt, aufgelockert mit spielwitzigen Gitarren und ebensolcher Perkussion. In „Der Schlaf der Vernunft“ geben die Jungs weiter mächtig Gas, ohne Rücksicht auf Verluste. Egal was die heute spielen, es wird großartig. Danach „Madagaskar“, ein Stück zum Abkühlen, soweit das überhaupt noch möglich ist. Die Gitarre von Martin am Ende hat übrigens ein bisschen was von Mark Knopfler, wie ich finde.
Erstmals sind nun laute „Lola“-Forderungen zu vernehmen. Ich schreie einfach mit, weil egal was die heute spielen, es wird…aber das hab ich ja schon erwähnt. Heinz, der direkt vor mir steht, schaut mir in die Augen und sagt verschmitzt: „Ma sehn“. Die Verheißung setzt zusätzliche Energie im Publikum frei, weiter geht es aber erst mal mit dem Sprechtext „Kein Beispiel mehr“. Der auch Jahrzehnte später hin und wieder zu hören sein werdende Gag, dass er lieber abends um 8 vor Leuten steht, die freiwillig gekommen sind und auch noch bezahlt haben, als morgens um 8 vor übermüdeten Studenten, stammt aus diesem Text.
Zeit für eine Solonummer am Klavier: „Ruf mal wieder an“ vom Album „Ausnahmezustand“. So traumhaft schön wie hier hatte ich die gar nicht in Erinnerung. Joschi hat bisweilen paar fein begleitende Töne beigesteuert, was für ein Instrument er da genau gespielt hat, konnte ich aber nicht erkennen, weil ich geträumt hab. Passend dazu heißt der nächste Sprechtext „Kopf verloren“. ’ne Weile dreht der sich um Vergesslichkeit und Verwirrung, doch plötzlich erzählt Heinz von einer Person, die keinen Kopf mehr hatte, „oben am Hals war einfach Schluss“. Ich denk mir noch, jetzt geht’s aber los - und prompt kommt „Ich glaub es geht los“. Die pure Lust am Rock, keine Spur von Verschleiß auf der Bühne oder in der Halle, man könnte glatt meinen, das Konzert wäre eben erst losgegangen. Öhm…ja.
Bis hierhin waren wir „Ganz nah dran“, aber beim folgenden gleichnamigen Song wird nun endgültig die Sau raus gelassen, oben wie unten. Martin, Joschi und Kristian beackern ihre Instrumente furios, Peter verdrischt sein Drumkit gnadenlos, Heinz schreit sich nahezu in Ekstase, und Heiner übersteht sein irrwitziges Gitarrensolo wohl nur mit viel Dusel verletzungsfrei (im Studio soll das ja nicht so gewesen sein). Die Halle verwandelt sich derweil in ein Tollhaus, der totale Wahnsinn! Noch ein aufgeputschtes „Dankeschön!“ und dann gönnen wir uns alle doch eine kleine Verschnaufpause mit „Du wirst kleiner wenn du weinst“. Die Jungs oben auf der Bühne haben sich spontan wieder unter Kontrolle und spielen eine wunderbar gefühlvolle Version zum Dahinschmelzen - was für ein irrer Stimmungswechsel.
„Und eins, und zwei, und eins, zwei, drei, vier“ - raus aus der Sentimentalität, Rock’n’Roll ist wieder angesagt: „Glaubt keinem Sänger“, warnt Heinz, im Saal werden Idole geschlachtet. Besonders auffällig erscheinen mir Joschis wunderbar brummende Basslinien, Peter war es im vorigen Song wohl zu ruhig, er tobt sich wieder ordentlich am Schlagzeug aus, Martin und Heiner liefern sich gar ein kleines Duell an den Gitarren.
So ganz bei Sinnen bin ich ja schon längst nicht mehr, ich weiß nicht, ob wir uns noch im regulären Set befinden, oder ob die Musiker schon mal die Bühne verlassen haben und die Zugaben laufen. Wenn es so ist, hab ich’s schlicht nicht mitbekommen. Egal. Die ersten Töne von „Dein ist mein ganzes Herz“ schallen durch die Hansehalle und provozieren den nächsten Begeisterungssturm. Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand ahnt, dass dieses Lied noch im nächsten Jahrtausend, wenn die mitgealterten Zugeneigten HRK-Konzerte zum Teil schon im Sitzen verfolgen, diese immer noch genauso mit- wie von den Stühlen reißt, ich weiß es. Mich hat es anfangs wenig berührt, aber ich habe es inzwischen so oft gehört, dass es mir richtig ans Herz gewachsen ist. Ganz ehrlich: Ich liebe „Dein ist mein ganzes Herz“. Die anderen sowieso, und deshalb wird aus vollen Kehlen mitgesungen.
Danach verschwinden die Musiker von der Bühne, doch die Lübecker haben noch längst nicht genug und fordern sie zurück - mit gewöhnlichen „Zugabe“-Rufen (!), wie schräg sind die denn drauf?!? Bis mir einfällt, dass „Wenn du nicht wiederkommst“ ja noch gar keiner kennen kann. Allzu lange lassen sich Heinz und Verstärkung nicht bitten, und sogleich wird erneut „Lola“ gefordert, aber es geht weiter mit „Ich brauch dich jetzt“, einem der schönsten deutschen Liebeslieder überhaupt. Getragen wird es natürlich von Heinz’ wundervollem Gesang, doch auch Martin kann hier an der Lap Steel glänzen.
Wieder „Lola“-Rufe, und dann ist es endlich soweit. Heinz fragt sicherheitshalber noch mal: „Lola?“, und löst damit ein Jubelinferno aus, das an die legendären Live-Aufnahmen der BEATLES erinnert. Mich schmeißt’s regelrecht, so eiskalt und breit läuft’s mir den Rücken runter. Jaaa, ihr Lieben, ihr könnt mir noch so oft erzählen, dass ihr das Lied nicht mehr hören wollt, schon allein diese Reaktionen rechtfertigen es im Konzertprogramm. „Lola“ wird dann natürlich mit den traditionellen Publikumsgesängen zelebriert, zwar noch nicht bis in die entlegendsten Winkel der Zivilisation, aber immerhin.
„Sicherheitsdienst“, mit dem Heinz schon den deutschen Rap und HipHop vorausahnt, kommt in einer ebenso ungewöhnlichen wie originellen a-capella-Version (DIE PRINZEN gibt’s übrigens auch noch nicht), die der Band vollste Konzentration abverlangt. Die anschließende Begeisterung im Saal ist zwar schon beinahe obligatorisch, aber ebenso folgerichtig.
Inzwischen ist es „Nachts um halb drei“, die letzten Kraftreserven werden mobilisiert, und es wird noch mal die Halle gerockt, bis die Balken sich biegen, danach Auslaufen mit dem CCR-Klassiker „Hey Tonight“. Ein „Outro“, in dem Heinz über dem „Wunderkinder“-Thema von der Verstärkung auch die Techniker würdigt, beendet das Konzert und schlägt gleichzeitig einen Bogen zu dessen Beginn…

Mein T-Shirt ist klatschnass, die Kehle brennt, die Hände schmerzen. Ich taumel zur nächsten Sitzgelegenheit und lass mich fallen, völlig fertig, aber restlos glücklich. Das Licht in der Hansehalle geht an, eine Frau beugt sich über mich und fragt: „Geht’s noch?!?“

Es ist meine Frau. Und ich bin wieder in meinem Wohnzimmer.
Zuletzt geändert von Ghosti am 01 Apr 2017, 16:06, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Deluxe Editions II. Deutsche singen bei der Arbeit

Beitrag von frillenmeister »

Wärst Du ein Musikkritiker, hätte ich ein Abo. Da wird nicht klug geschissen, sondern mitgerissen :lol:
Ghosti hat geschrieben:...mit gewöhnlichen „Zugabe“-Rufen (!), wie schräg sind die denn drauf?!? Bis mir einfällt, dass „Wenn du nicht wiederkommst“ ja noch gar keiner kennen kann.
Sehr gelacht und schmerzlich gemerkt, dass ich 1990 zum ersten und letzten Mal bei nem HRK-Konzert "Zugabe" rufen durfte/konnte/wollte. Und dass das echt 24 Jahre her ist. Münster, Jovel. Ich war 14, erste Reihe mitte. Yeah!

Cheers
phil
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Re: Deluxe Editions II. Deutsche singen bei der Arbeit

Beitrag von Thofrock »

wun-der-bar

jetzt kriegen wir III., IV. und V. auch noch hin.
MartinB
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Re: Deluxe Editions II. Deutsche singen bei der Arbeit

Beitrag von MartinB »

Wow, besten Dank für diesen schönen Konzertfilm. 8) 8) 8) :!:

Heute Nacht kurz vorm Pennengehen angelesen, aber für die Fülle zu müde gewesen, kurz querlesen angefangen, noch rechtzeitig abbrechen können um das Ding fürs Frühstück frischzuhalten und eben aufs genüsslichste durch die heinzrelevanten Synapsencluster perlen lassen... Grosses Kopfkino, sehr schön!

Auch nett, dass Du die Bonusträcks bisher unerwähnt liessest, so kann auch noch wer anders ein paar Kläckschen Senf dazu abgeben. Vielleicht einer, der darauf spekuliert, dass er heute die CDs bekommt (was rein recherisch hinkommen sollte) und schon darauf geiert zu überprüfen ob das denn so stimmt, was Du da geschildert hast. - Andrerseits kann ich mir eigentlich auch sparen, das Konzert anzuhören - ich habe es ja eben schon gesehen...
Tod der Musikindustrie!
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Re: Deluxe Editions II. Deutsche singen bei der Arbeit

Beitrag von Ghosti »

„Deutsche singen bei der Arbeit“ war ja bisher nur so ’ne Art Best of mit Live-Versionen. Jetzt ist es ein richtiges Konzert und hat dadurch natürlich eine ganz andere Wirkung, in Einzelfällen gar eine bewusstseinserweiternde. Kalle befürchtet eh, dass die Deluxe Editionen demnächst verboten werden.
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Re: Deluxe Editions II. Deutsche singen bei der Arbeit

Beitrag von Ghosti »

Hab grad nochmal in den Mitschnitt der NDR-Riesenfete vom Dezember 1986 in Oldenburg reingehört, ist schon gewaltig, was für einen Sprung (von der Intensität her) Heinz und Verstärkung im Vergleich dazu bei der "Wunderkinder"-Tour '87 gemacht haben. 8O
An
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Re: Deluxe Editions II. Deutsche singen bei der Arbeit

Beitrag von An »

Bisher dachte ich immer, die Macher der Rubrik "Abgehört" von Spiegel-Online stehen HRK sehr ablehnend gegenüber. Wenn denn dort einmal über ein HRK-Album berichtet wurde, dann tendenziell negativ. Wird die heutige Ausgabe von Abgehört aufgeschlagen, ist zwar kein HRK-Album bei den besprochenen Neuerscheinungen dabei, aber in "Jan Wiggers Playlist KW 9" taucht auf Platz 9 ein HRK-Album auf: Deutsche singen bei der Arbeit. Da liegt doch der Verdacht nah, dass es sich a) bei Wiggers um einen alten (und vermutlich in den letzten Jahren enttäuschten) HRK-Fan handelt, und b), dass er sich die Rakete-Neuauflagen angeschafft hat.

http://www.spiegel.de/kultur/musik/neue ... 55363.html
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