38* RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

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Ghosti
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Ghosti »

Kalle hat geschrieben:Releasekonzert
zum neuen Räuberzivil Album "Tiefenschärfe" Hannover 27.02.2015
Ponderosa (mit Vorstellung der Band) VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=PdY4L1V ... e=youtu.be
Das coole Video seh ich ja jetzt erst.
"...Lassowerfer sind nicht mehr gebraucht. SCHEIßE!" Ich schmeiß mich grad weg hier, das kommt so aus vollstem Herzen... :mrgreen:
Tiefsten Dank dafür!
An
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von An »

Räuberzivil - Tiefenschärfe erscheint nun auch in einer exklusiven Tour-Edition in einer Metallbox, mit Schal, Stimmgabel und Booklet mit handgeschriebenen Texten... (29 € bei JPC: https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/6943307 und 35 € bei Amazon: http://www.amazon.de/Tiefensch%C3%A4rfe ... h%C3%A4rfe). Ob man das wirklich braucht?
An
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von An »

Und interessanter Weise verkauft ihn jpc ab heute, bei amazon ist er erst ab 14. März erhältlich...
Thofrock
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Thofrock »

Die VÖ der Kiste sollte tatsächlich heute sein. Aber uns hatte man letzte Woche erzählt, dass es das Teil exklusiv bei den Bad Hersfeldern gibt. Das JPC die auch verkauft, zudem früher und billiger, verstehe ich grad nicht.
DasUltimatum
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von DasUltimatum »

CD1
Robert Limpert *****/*****
Im besten Sinn ein großartiges Comeback des Niedermachers!

Lügner ****/*****
Und wieder der ‚alte‘ Niedermacher; gut arrangierter Song. Die beiden ersten Stücke hätten problemlos auf einem der prä-DIMGH-Alben erscheinen können.

Komme nicht aus Alabama ***(*)/*****
Ordentlicher Albumtitel, entfaltet stellenweise so etwas wie eine positive Stimmung.

Rosmarin **/*****
Lang und langweilig.

So wie Du bist ***/*****
Ganz hübsches Liebeslied, aber auch nichts besonderes.

General Lee */*****
Einfältiger, langweiliger Schunkelcountry. Verzichtbar.

30 Prozent ****/*****
Pfiffiger Text, musikalisch ganz gut umgesetzt. Allerdings: mehr Schlagzeug und mehr E-Gitarre/Bass hätten daraus einen Spitzenrocksong machen können. Dennoch: nach einer Hängepartie zur Mitte des Albums beginnt es jetzt wieder stärker zu werden.

Am Meer stehen *****/*****
Traumhafter Song. Wird ein bisschen zu plötzlich ausgeblendet, aber gut.

Drunter und drüber ***/*****
Klingt nach dem Demo eines Kunze-Songs, der einmal ein hervorragender Verstärkungssong wird. Hier stößt Räuberzivil an seine Grenzen.

Greif schon zu ****(*)/*****
Der „mittelalterliche“ Klang steht dem Song gut; insgesamt sehr gelungenes Stück. Definitiv einmal ein anderer Sound aus dem Hause HRK.

Ein Nichtsnutz sein ****/*****
Eine schönes Schlussballade; Text, Melodie und Arrangement passen.

Insgesamt ein sehr gelungenes Album, trotz eine Schwächephase in der Mitte. CD 1 hat bei mir seit dem ersten Hören deutlich gewonnen.
Kalle
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Kalle »

QUELLE http://www.triggerfish.de

Kunze für Fans der frühen Jahre
HEINZ RUDOLF KUNZE hat seine Zweitband relauched und umbesetzt und legt jetzt den Nachfolger zu dem starken Vorgänger "Hier rein... da raus" vor. Mit dieser Platte gelang ihm die erfolgreiche Kontaktaufnahme mit seinen frühen Jahren in der ersten Hälfte der Achtziger. Das Projekt RÄUBERZIVIL entstand Ende... weiterlesen http://www.triggerfish.de/index.php?opt ... &Itemid=83


Manfred Pfaff: Kunze endlich wieder da wo er wirklich hingehört -
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... nref=story
Schreibe (Redet), was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es lesen (hören).
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MartinB
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von MartinB »

Da stimme ich dem Ultimatum herzlichst zu, dass CD1 wächst und blüht mit jedem Hören. Habe ich inzwischen etliche male durchgehört - mal konzentriert, mal nebenbei - und finde die "Platte" von vorne bis hinten gelungen und homogen. Transportiert eine interessante Grundstimmung. Die Reihenfolge der Songs passt perfekt. General Lee gefällt mir "eigentlich" immer noch am wenigstens, aber im Gesamtzusammenhang passt es dramaturgisch an seinen Platz und stört mich nicht wirklich. Die weitaus meisten Stücke freuen oder berühren mich gar nicht mal selten sogar, da darfs zwischendurch auch mal vier Minuten entspannt vor sich hindödeln. Kein Problem - gute Unterhaltung... Umso wuchtiger danach der Effekt des Hereinbrechens von 30 pro Cent, was mich regelmässig von Null auf Hundert katapultiert. Der Nichtsnutz ist ein grandioser Abschluss, hinterlässt die Lust, das ganze gleich (oder später, aber auf jeden Fall...) nochmal hören zu wollen. Am beglückt halboffenstehenden Mund beim Erreichen der Auslaufrille erkennt man m.E. die wirklich guten Platten, und daran, dass sie einen emotional achterbahnen. Beides ist gegeben.

Mir ist etwas unbehaglich beim Vergleich mit Rein&Raus, als wollte ich diesen gar nicht anstellen. Dahinter steckt wohl, dass ich mich scheue, beide gegeneinander qualitatief auszuspielen. Sicher finde ich Hier&Da "eigentlich" besser, bunter, innovativer und origineller als Tiefenschärfe. Aber was bedeutet das schon? Ich weigere mich einfach, das vorliegende Werk deshalb als minderwertiger wahrzunehmen. Statt Äpfel und Birnen zu vergleichen verleihe ich beiden Werken Nashibirnenstatus und wähne mich damit raus aus dem Problem. Zumal ich CD2 noch gar nicht gehört habe (Ausnahme s.u.) und es von daher noch viel zu früh ist, überhaupt irgendwelche Vergleiche anzustellen.

Das Ponderosa-Video ist schön, besten Dank dafür. Die Herren wirken relaxt und zufrieden. Heinz so freudig erregt zu sehen gefällt mir. Der Song an sich dünkt mir etwas "lockerer" als der Grossteil des bisherigen Rests. Wenn ich mir was wünschen dürfte wäre das ein Standfoto vom Percussion-Setup. Soweit ich das erkennen kann ist das eine höchst originell zusammengebaute Trommelmaschine, die ich gern näher betrachten würde.
Bild
Vielleicht wurde ja "Rosmarin" zufällig auch mit gefilmt, da könnte das eine oder andere Closeup auf den Hilko ziemlich zwangsläufig vorgekommen sein... Den Mann finde ich im übrigen specktacooleur - was für ein geiler und kreativer Schlagwerker. Auch live so eine dichte Arbeit abzuliefern und dabei noch cool-fröhlich dreinzuschauen imponiert mir. Da hat Heinz mal einen Trommler mit dem gewissen Etwas aufgetan. Die ganze Band wirkt wie die CD(1) - es passt alles zusammen, so muss es sein, so macht "man" Musik wenn es richtig gut läuft. Möglicherweise wirklich die beste Band seit der antiken Verstärkung, die Heinz je hatte (wie irgendwer irgendwo anmerkte).

Habt Ihr es gesehen? Es gibt neue Termine und einer davon ist am 3.11. im Bremer Aladin, was ich höchst erfräulich finde...
Zuletzt geändert von MartinB am 06 Mär 2015, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Kalle »

QUELLE PRESSE http://www.noz.de

Heinz Rudolf Kunze: Schräge Poesie im Osnabrücker Rosenhof
Osnabrück. Manchmal zieht sich Deutsch-Rocker Heinz Rudolf Kunze „Räuberzivil“ an - so heißt das Akustik-Projekt mit seiner Band „Verstärkung“. Am Donnerstag war er damit wieder einmal im Osnabrück Rosenhof zu Gast und spielt vor rund 200 Gästen aus seinem aktuellen Album „Tiefenschärfe“. Mit dabei hat der... weiterlesen http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/ar ... 0&0&553410
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von DasUltimatum »

CD2

Ponderosa ***(*)/*****
Ein gelungener Auftakt der zweiten CD, der aber zumindest in der ersten Hälfte auch ein bisschen nach Demo klingt. Der Text – naja …

Papa hat Geld */*****
Fetter Pappa Teil II – und genau so wenig gelungen. Musikalisch einfach langweilig.

Es ist schwierig *****/*****
Eines meiner Lieblingsstücke – gelungene neue Wege!

Brot aus Gold ****/*****
Knüpft musikalisch ein bisschen an „Greif schon zu“ an, schöne Melodie, schönes Thema, guter Text.

Samarkand ****/*****
Hier mal ein gelungener Blues, der noch ein bisschen mehr Bass und einen (noch) mehr stampfenden Rhythmus hätte vertragen können.

Der beste Schurkendarsteller *****/*****
Ein weiterer Höhepunkt! Die musikalischen Experimente funktionieren deutlich besser als die ausgetretenen (Country- und Simple-Blues-) Pfade. Zudem textlich ein Highlight.

Willkommen liebe Mörder **/*****
Den Text finde ich gar nicht so aufregend, da ich keine Pauschalverurteilung von Muslimen oder Einwanderern erkennen kann. Musikalisch ist der Song allerdings furchtbar öde.

Mein Anwalt und ich */*****
Damit kann ich weder muskalisch noch textlich irgendetwas anfangen. Hätte meiner Meinung nach durch die Qualitätskontrolle durchfallen müssen.

Nichts als offene Fragen *****/*****
Bisher mein Favorit beider Alben. Auch das hätte problemlos auf einer der Prä-DIMGH-Schreiben erscheinen können. Großartig!

Ich möchte scheitern ****(*)/*****
Und noch ein Highlight! Bisschen plötzliche Ausblende.

Das Problem ist (*)/*****
Musikalisch langweilig bis blödsinnig, dazu ein Text, der sich mit wenigen Ausnahmen zwischen Stammtischplatitüden und dümmlichen Unsinn bewegt. Ein Kandidat für den schwächsten Song der Platte.

Tu nur was Du nicht lassen kannst ***/*****
Nette Ballade, aber schwächer als der Nichtsnutz.

CD 2 hat für mich insgesamt mehr Höhen und mehr Tiefen als CD1 und ist insofern heterogener. Es finden sich hier meine absoluten Lieblingssongs des Doppelalbums, aber auch mehr Totalausfälle.
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Thofrock »

Meine Blechkiste ist heute gekommen. Der Schal ist schön, wenn ich auch nicht begreife, was das Huhn mit den Stöckelschuhen bedeuten soll.
Das Heft mit dem Titel "Wenn mich nicht alles täuscht" enthält Texte aus den letzten Monaten, die aber, da sie in der tat handschriftlich abgebildet sind, nur schwer lesbar sind.

Die Doppel-CD ist die ganz normale Version und die Stimmgabel macht eine wertigen Eindruck. Ich kenne mich mit Stimmgabeln aber nicht aus.
MartinB
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von MartinB »

Danke schön für das freundliche Bild.
Hier gibt´s noch mehr zu kucken -> http://www.10dance.de/page46/page62/photos-2/index.html Sehr netter Service vom Hilko, auch dafür besten Dank.

Ponderosa -> Na toll, dank des Videos fehlt mir nun der Ausruf "Schei***" nach dem Lassowerfer beim Abhören des Originals. Den Text kriege ich jetzt (noch?) nicht so dekodiert. Die Musik ist im besten Sinne des Wortes ordentlich. Räuberzivil 3.0 hat eine individuelle musikalische Identität und versteht es, auf diese zu beharren, egal, was gespielt wird. Das ist konsequent. Die Perkussion gebärdet sich genial zwischen meinen bescheidenen Ohren.

Papa hat Geld -> Oh Kacke, denn ich finde brutal-ehrlich gesagt Kantrimucke an sich und seit meinem Anbeginn schonmal so Scheisse wie es sich keiner vorstellt. Genaugenommen ist mir Country (womöglich auch noch "& Western") die etwa vorvorletzte Musik aller Zeiten, so siehts aus in meinem achso musikbeflissenden Hirn. Da kann das Stück ja nichts für, ist schon klar. Dennoch erwäge ich ernsthaft, es zu einem künstlichen Koma in meinem "Worst-of-Kunze"-Ordner zu verdonnern. Schrecklich, auf einer Stufe mit der Spielerfrau. So was übles hatte ich hier nicht erwartet. Auch der Text ist vergleichsweise naja-puh-öööhm... Bonanza-Niveau, weils grade so schön passt.

Es ist schwierig -> Ogallalla... Sehr gewöhnungsbedürftig für einen Tango-Unerfahrenen wie mich. Kriegt auf jeden Fall einen Bonuspunkt für besondere Originalität im HRK-Gesamtwerk, weil es eine neue Nuance hinzufügt. Kann schon sein, dass mir das Ding irgendwann mal irgendwie gefällt. Im Moment ist es aber noch nicht so, ist halt schwierig, muss ich weiter probieren. Wenn es dabei darum geht zu demonstrieren, dass die Kapelle mit stets gleichem Sound möglichst viele Stilistiken bedient, ist das gelungen. Dann würde ich mir aber auch mal einen Reggae wünschen von den Herren, den hatten wir noch nicht...

Brot aus Gold -> Kommt mir sofort Find mich eines Morgens in den Sinn. Ein Stück, was ich lange nicht mochte und dann aber doch und irgendwann so richtig. Ähnliches Schicksal könnte diesem Stückchen bevorstehen. Das Bild von dem vor dem goldenen Brot Verhungernden ist jedenfalls kräftig und tiefsinnig. Geprägt von dem vielleicht übertriebenen Konsum der ersten CD kommt mir Brot aus Gold aber schon wieder schwächer vor als erwartet / erwünscht. Kann es sein, dass CD2 konzeptionell etwas anders zusammengebaut ist und ich das erst noch schnallen muss?

Samarkand -> Archaische, antike Gitarrensounds und ein ebensolches Thema. Die Ausblende finde ich ärgerlich - da hätte man ruhig noch ein bisschen drauf rumjammen und zu einem einvernehmlichen Ende finden können. Bis hierher hat CD2 einen deutlich höheren Stirnrunzelfaktor bei mir. Auch wenn mir Samarkand im Prinzip gut gefällt. Die bluesige Seite der Tiefenschärfe behagt mir wesentlich besser als die countryeske. Da sind Experten am Werk, sehr schön.

Der beste Schurkendarsteller -> Noch was ganz neues im Kunze-Kosmos, nu mal Bossa Nova oder sowas. Geht schön glitschig rein, wirkt im Abgang aber etwas belanglos. Dieses schmierige "Haaahaaaahaaa" im Background spült deutschlich weicher als es der Text verdient. Die vervögelte Pfeife tröpfelt noch einen zum Thema unpassend lasziven Akzent oben drauf. Nicht die übelste Stimmung zum sterben und hinterher tot sein. Da hat Heinz schon Recht.

Willkommen liebe Mörder -> Whiskey Bar / Morrison / Brecht / Weill lassen grüssen. Sehr interessante Musik. Und wieder sowohl bisher kunze-untypische wie das stilistische Potenzial der offenbar primär auf Gleichklang erpichten neuen Räuberzivilisten erweiternde Musik. Funktioniert prima, besonders die E-Gitarre. Mag ich gerne hören. Mit dem Text werde ich zu leben lernen. Er gefällt mir lieber nicht, das ist mir zu flach provokant. Mit einem Brett wie z.B. Packt sie und zerhackt sie versehen würde er besser funzkionieren.
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Kalle »

QUELLE PRESSE: Ruhrnachrichten

Interview
Kunze-Konzert wird ein "familiäres Kollegentreffen"

BOCHUM Mit seinem Akustik-Bandprojekt „Räuberzivil“ kommt Heinz Rudolf Kunze am Samstag, 28. März, in die Christuskirche. Im Gespräch mit unserer Mitarbeiterin Verena Halten verriet er im Vorfeld, was er an Bochum mag und was das Publikum erwartet. weiterlesenhttp://www.ruhrnachrichten.de/staedte/b ... 32,2651408
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Kalle »

QUELLE HRK/Werkzeuge

Tiefe und Schärfe in Räuberzivil
Osnabrück ist die alte Heimat von Heinz. Hier lebte er lange und kannte die Straßen wie seine Westentasche. Eine gute Idee, hier sein Projekt „Räuberzivil“ mit neu formierter Band zum Tourauftakt aufzubieten und die neue Platte Tiefenschärfe vorzustellen.

So finden sich auch am 5. März 2015 im Rosenhof zu Osnabrück ein paar hundert Verehrer weiterlesen http://werkzeug.heinzrudolfkunze.de/auf ... e2015.html
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Miro »

"Ein paar hundert Verehrer" - sind das jetzt für Räuberzivil-Verhältnisse viel oder wenig? Ich kann das aus der Distanz nicht beurteilen. Bei Band-Auftritten wird wohl mit mehr Konzertbesuchern gerechnet.
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Re: nach VÖ: RÄUBERZIVIL - Tiefenschärfe

Beitrag von Thofrock »

Miro hat geschrieben:"Ein paar hundert Verehrer" - sind das jetzt für Räuberzivil-Verhältnisse viel oder wenig? Ich kann das aus der Distanz nicht beurteilen. Bei Band-Auftritten wird wohl mit mehr Konzertbesuchern gerechnet.
Die Frage wäre jetzt ob "ein paar Hundert" nun 254 oder 576 bedeutet. Ich war in OS leider verhindert.
Kalle?
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