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Kalle
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Beitrag von Kalle »

PRESSE -
vorab ein Interview der ON (Osnabrücker Nachrichten) mit Purple Schulz:
Bandbreite von Tief- über Hinter- bis Unsinn
Kerniger Typ: Purple Schulz singt, textet und haut in die Orgel- und Klaviertasten.ON: Purple Schulz, in Köln scheint die Fußball-Sonne für die FC-Däumlinge wieder heller. Das EM-Fieber grassiert. weiter hier: http://www.on-live.de/nachrichten_816_D ... 220000.xml
Zuletzt geändert von Kalle am 13 Aug 2008, 16:10, insgesamt 1-mal geändert.
Mecki
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Beitrag von Mecki »

passt da auch noch hin:
auch aus ON Rubrik "Werners Cocktail"

Testlauf im Theater: Heinz Rudolf Kunze traf ,,Purple Schultze“
Das wird garantier ein intensiver, heiterer und ungewöhnlicher Abend! Der Sänger inspizierte Mitte der Woche das Theater Osnabrück. Kurzer Talk mit dem Intendanten. Als „Purple Schultze“ wird Holger Schultze sicher nicht nach den Popsternen greifen, ein guter Gastgeber ist er gerne. In fünf Wochen, am Montag, 7. 7. (20 Uhr) machen Heinz Rudolf Kunze und Purple Schulz im Theater ,,Gemeinsame Sache“. Kunze bringt als Gitarristen Wolfgang Stute mit, Tastenmann Schulz seinen Mitstreiter Wolfgang Piek. Vier Engel ohne Steckdose – das wurde bereits über 30-mal in vollen Häusern frenetisch gefeiert. Kunze, der bekanntlich in Osnabrück aufwuchs, in Hannover gerade umzieht und Anfang 2009 mit einem Doppelalbum verblüffen wird, erinnert sich nicht nur an sein Jugendbühne-Abo. Er sah 1973 tatsächlich Genesis („Selling England By The Pound“ – damals noch mit Peter Gabriel – live im Theater am Domhof: „Das zweitbeste Konzert meines Lebens.“ Nur The Who in Münster waren für ihn noch gewichtiger. Mit Purple Schulz besteht Kontakt seit Anfang der 80er („Da war immer was im Busch“), ein gemeinsames Projekt habe man sich immer vorstellen können. Schulz hatte in Köln eine lockere Kollaborationsidee etabliert, war mit Künstlern wie Stoppok, Wolf Mahn, Pe Werner oder Ulla Meinecke bereits aufgetreten. Irgendwann im Dezember 2006 war dann Kunze dran. Daraus wurde mehr. Nicht „Verliebte Jungs“, aber irgendwie ,,Sehnsucht“. Man greift in die Repertoirekiste, sieht nicht in erster Linie die Hits, eher Rares und Witziges. „Das scheppert dann wie bei Dylan und The Band“, grinst Kunze. Einige Rituale seien unverzichtbar, aber Raum für Neuentdeckungen gibt es immer wieder. Warum eigentlich Purple? Sein Künstlernamen rührt daher, dass Rüdiger Schulz bereits als 13-Jähriger in einem Kölner Orgelladen dem Verkäufer mir Interpretationen der Band Deep Purple auf den Keks ging"... Der Vorverkauf für „Gemeinsame Sache“ läuft bereits auf Hochtouren. Tickets sind u. a. an der Theaterkasse erhältlich, Infos unter Tel. 0541/7600076.
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