41* "Schöne Grüße Vom Schicksal" - vor VÖ

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Kalle
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41* "Schöne Grüße Vom Schicksal" - vor VÖ

Beitrag von Kalle »

Schöne Grüße Vom Schicksal

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DAS NEUE ALBUM ab 4. Mai...

„Songs, die von Schicksalsergebenheit ebenso erzählen wie von unbeugsamen Trotz; von den Schlägen, die man nicht kommen sieht, wie von den Momenten, in denen alles perfekt ist und einem die List der Vernunft ein Lächeln schenkt. Kurz: Musik für die beste aller möglichen Welten.“ – AB 30. MÄRZ ÜBERALL VORBESTELLBAR

Schöne Grüße Vom Schicksal erscheint auch als Vinyl LP

TITELLISTE
1. Raus auf die Straße
2. Komm mit mir
3. Ich sag's dir gerne tausendmal
4. Schäme dich nicht deiner Tränen
5. Schorsch genannt die Schere
6. Luft nach oben
7. Immerzu fehlt was
8. Schieß
9. Nie wieder besser
10. Hartmann
11. Der Vogel der nach Süden zieht
12. Herzschlagfinale
13. Wie tut man denn sowas
14. Zitadelle
15. Die ganz normalen Menschen
An
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von An »

Werbung auf der Universal-Seite:
https://www.universal-music.de/heinz-ru ... 018-246895
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"Heinz Rudolf Kunze veröffentlicht sein neues Album “Schöne Grüße vom Schicksal” am 4. Mai 2018
Schicksal oder Zufall? Geht es um die alte, schon vor Jahrtausenden die besten Geister entzweiende Frage, hat Heinz Rudolf Kunze eine klare Präferenz: „Mir wäre schon deutlich wohler, wenn unser Dasein nicht nur blindem Zufall folgen würde. Ich hoffe auf einen Plan, der hinter allem steckt – auch wenn ich ihn natürlich nicht erkennen kann.“ Worüber der Mensch nicht zu verfügen vermag, dem er gleichwohl einen Sinn zuschreibt, das nennt er Schicksal. Ein Wort, wie von Albrecht Dürer in Kupfer gestochen, archaisch und schwer wie nur je eines. Doch Kunze wäre nicht Kunze, wenn er nicht auch diesen Begriff mit Leichtigkeit vom Kopf auf die Füße stellen, ins Getümmel schubsen und zum Tanzen bringen könnte. Das neue Album – Kunzes sechsunddreißigstes seit 1981 und das erste bei Electrola / Universal Music – richtet Schöne Grüße vom Schicksal aus, fünfzehn sind es insgesamt. Songs, die von Schicksalsergebenheit ebenso erzählen wie von unbeugsamen Trotz; von den Schlägen, die man nicht kommen sieht, wie von den Momenten, in denen alles perfekt ist und einem die List der Vernunft ein Lächeln schenkt. Kurz: Musik für die beste aller möglichen Welten. Mindestens.
„Ich war lange verborgen, / hab mir Menschen ausgedacht, / alles, was sie erleben, / selbst mit durchgemacht“, singt Kunze im Opener „Raus auf die Straße“. In diesen Zeilen steckt eine ganze Poetik. Denn vor die Wahl zwischen Dichtung und Wahrheit gestellt, wählt Kunze stets – beides. Er behelligt den Hörer nicht mit seinem Leben. Er hebt auch nicht den Zeigefinger. Viel lieber teilt er Beobachtungen, entwirft Geschichten und stellt Bilder hin, die der Welt zu ein wenig mehr Kenntlichkeit verhelfen können. Hunderte von Texten standen für dieses Album zur Auswahl, um erst von Musik zum Leben erweckt und dann schließlich vor die Leute gebracht zu werden, ins Radio, auf die Kopfhörer, in die Hallen. Stilecht mit Springsteen-Klavier feiert „Raus auf die Straße“ den Aufbruch und die auch nach all den Jahren noch immer andauernde Liebe zwischen dem Sänger und seinem Publikum. Es ist die ideale Eröffnungsnummer für ein Album, auf dem so vieles in Bewegung gerät: die Menschen, die Gedanken und Erinnerungen, die musikalischen Stile.
In „Komm mit mir“ hakt sich ein Taugenichts bei Ray Charles und Van Morrison unter und geht, vergnügt „Hit the Road, Jack“ pfeifend, mit ihnen die Straße runter und auch wieder rauf. In „Ich sag’s dir gerne tausendmal“ werden Treppen übersprungen, Gipfel gestürmt und Hängematten zwischen Wolken aufgespannt. Die Musik dazu ist, wie sie sein soll: schimmernder Pop, eingängig und himmelblau. „Luft nach oben“ vollführt seine Freudensprünge erst als Reminiszenz an die Neue Deutsche Welle, zu deren Blütezeit Kunze seine Karriere einst begann, um dann den Refrain im Glamour der frühen Roxy Music explodieren zu lassen. Und die von der Wiege bis zur Bahre reichende, so leidenschaftliche wie vergebliche Suche nach Ankommen und Erfüllung, von der „Immerzu fehlt was“ handelt, findet ihre Entsprechung in einer Verbeugung vor dem Groove und der Vitalität schwarzer Musik.
Und wie gut Kunze singt! Vielleicht so gut wie noch nie. Es ist, als hätte er in den vielen Solo-Auftritten der vergangenen Jahre seine Stimme noch einmal ganz neu als Instrument entdeckt, mit dem er nun – Orpheus mit Brille – vom beschädigten, vom wunderbaren Leben erzählen und das Schicksal zum Duell herausfordern kann. Er singt aus voller Kehle und wie der junge Mann, der er einmal war. Nur besser. Er jubelt und seufzt und verdammt und bringt der Welt mit „Schäme dich nicht deiner Tränen“ ein großes Abschiedslied, das von Vergänglichkeit spricht und vom Vorsatz, die köstliche Zeit, die noch da ist, bis zur Neige auszutrinken.
Denn noch immer gilt: Was bleibet aber, stiften die Dichter – und sei‘s die Furcht, dass gerade nichts von dem, was jetzt noch Bestand hat, bleiben wird. Auch davon legt Kunze auf diesem Album Zeugnis ab. Etwa im schmerzlich-schönen Winterbild „Der Vogel, der nach Süden zieht“, das im 9/8-Takt des Jazzrock fast schon ins Jenseitige kreiselt, dorthin, wo sich nicht mehr entscheiden lässt, ob der Rauch, der in den leeren, weißen Himmel aufsteigt, von einem Freudenfeuer stammt oder von den Flammen, die allem ein Ende machen. Die zehn Strophen von „Herzschlagfinale“ wissen ebenfalls um den oft heillosen Lauf der Dinge, aber auch, wie er sich, zumindest manchmal, aufhalten lässt: durch den Blick auf ein geliebtes Gesicht, auf das das Licht gemeinsam verbrachter Jahre fällt. Ganz Ratlosigkeit und Angst ist schließlich „Wie tut man denn sowas?“. Angesichts von religiös motivierten Terroranschlägen; angesichts von Tätern, die ihren Sieg gar nicht erleben wollen, gibt es keine Antworten mehr, sondern nur noch Fragen, die fassungslos auf den Umschlag von Vernunft in Barbarei deuten. Kunze kleidet sie in die Unerbittlichkeit einer alten Folk-Ballade.
Doch das Album lässt den Hörer nicht resigniert zurück. Im Gegenteil. Es zeigt die Lücke, die das Schicksal lässt und flutet sie mit desperater Lebensfreude: „Also reicht euch die Hände, / beschmiert Tisch und Wände / und schmettert vergebliche Lieder“. Im Saloon der alten „Zitadelle“, Kunzes Trutzburg gegen Oberflächlichkeit und Herden-Mentalität, spielt noch ein Honky-Tonk-Klavier. Und „Schorsch, genannt die Schere“, eine Kreuzung aus Robin Hood und Charles Manson, stattet den Prominenten sowie denen, die sich dafür halten, in ihren Luxusvierteln einen unangemeldeten (und schmerzhaften) Besuch ab.
Dagegen stehen die „ganz normalen Menschen“. Mit ihrer Ehrenrettung endet die Platte. Sie erhebt das Glas auf die, die im Dunkel des gelebten Augenblicks tun, was sie können, und nimmt sie in Schutz gegen ihre leider viel zu normal gewordene Vereinnahmung durch Populisten. Näher an eine Hymne heran ist Heinz Rudolf Kunze auch musikalisch selten gekommen. Eine Hymne indes, die nicht überhöht, sondern dem Alltäglichen ein lang schon überfälliges Denkmal setzt.

Oliver Kobold
An
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von An »

Zum Autor:
Oliver Kobold, geboren 1970, Literaturwissenschaftler, Autor und Lektor. Lebt in Stuttgart. Zahlreiche Veröffentlichungen und Rundfunkarbeiten, u. a. zu Literatur, Musik und Kunst. Co-Autor zweier SPIEGEL-Bestseller von Wolfgang Niedecken: "Für ‘ne Moment – Autobiographie" (2011) und "Zugabe – Die Geschichte einer Rückkehr" (2013).

https://www.piper.de/autoren/oliver-kobold-10001473
MartinB
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von MartinB »

Wow, das ist schön geschrieben und macht neugierig.

Den Ohrenblick auf den Singlefetzen erspare ich mir dennoch lieber.

Ich sags mal so: ich bin auf alles gefasst, habe gespannt die rosarote Brille hochglanzpoliert und freue mich einfach auf Neues von Heinz...- 8)
Tod der Musikindustrie!
DasUltimatum
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von DasUltimatum »

Die werbende Rezension klingt doch über weite Strecken sehr interessant (im deutlichen Gegensatz zur Vorabsingle). Natürlich ist sie zu Werbezwecken verfasst, aber dennoch - ich bin auf das Album gespannt.

8)
Miro
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von Miro »

Die Werberezension deutet darauf hin, dass sich nicht allzuviel ändert.

Wie HRK textet, wissen wir längst. Nichts in der Rezension deutet auf eine gravierende Änderung hin.

Hinsichtlich der Musik wird wieder mit viel Namedropping gearbeitet. Große Namen werden zur Beschreibung der Musik der einzelnen Stücke herangezogen. Auch das ist nichts Neues.
Kalle
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von Kalle »

Empfehlung: Nehmt Euch die Zeit. Oliver Kobold hat´s mit seiner Rezension geschafft mich total für das neue KUNZE Album zu begeistern. Ich bin geradezu angefixt :lol:
HEINZ hat Herrn Kobold bei einem Interview kennengelernt. Er war wohl so brillant, dass er ihn unbedingt haben wollte. Ich denke es hat sich gelohnt, der Mann hat echt eine tolle Schreibe.
Schreibe (Redet), was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es lesen (hören).
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Ghosti
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von Ghosti »

MartinB hat geschrieben:Wow, das ist schön geschrieben und macht neugierig.

Den Ohrenblick auf den Singlefetzen erspare ich mir dennoch lieber.

Ich sags mal so: ich bin auf alles gefasst, habe gespannt die rosarote Brille hochglanzpoliert und freue mich einfach auf Neues von Heinz...- 8)
Ich hab mich natürlich an den Singlefetzen (immerhin eine gute Minute) getraut, die hochglanzpolierte Fanbrille hat ganz leicht beschlagen. Aber dennoch: Auch ich freu mich (wie immer) auf das neue Album unseres Lieblings-Heinz!
Das wäre übrigens völlig neu, wenn da nichts drauf zu finden wär, das begeistert... 8)
manuelg
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von manuelg »

CD1
Track 1: Raus auf die Straße 3:53 min
Track 2: Komm mit mir 3:41 min
Track 3: Ich sag's dir gerne tausendmal 3:41 min
Track 4: Schäme dich nicht deiner Tränen 3:57 min
Track 5: Schorsch genannt die Schere 5:12 min
Track 6: Luft nach oben 3:15 min
Track 7: Immerzu fehlt was 5:15 min
Track 8: Schieß 3:39 min
Track 9: Nie wieder besser 3:36 min
Track 10: Hartmann 4:15 min
Track 11: Der Vogel der nach Süden zieht 5:13 min
Track 12: Herzschlagfinale 7:05 min
Track 13: Wie tut man denn sowas 4:35 min
Track 14: Zitadelle 4:37 min
Track 15: Die ganz normalen Menschen 5:37 min

Gesamtlaufzeit: 68 min

Quelle: mediamarkt.de
GEIST ist geil!

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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von Kalle »

Zitadelle Titel 14 vom Album „Schöne Grüße vom Schicksal“ gibt's hier :
https://www.facebook.com/heinzrudolfkun ... 960298875/
ACHTUNG für Totalverweigerer es ist ein Link zu Facebook :oops:
Schreibe (Redet), was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es lesen (hören).
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Miro
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von Miro »

Da kündigt sich Wohlklang an.

"Schöne Grüße vom Schicksal" könnte (hoffentlich!) ein ähnlich solides Labeleintrittsalbum werden wie "Das Original".
An
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von An »

Der Auszug aus dem Lied "Zitadelle" gefällt mir musikalisch sehr gut - ich hoffe auf mehr davon, zumal mich die Single im Vergleich zu den Vorgängern aus den letzten Album enttäuscht. Hier werden alle Schlagerregister gezoen und es klingt für meinen Geschmack zu sehr nach Nebel- und Fernsehgarten Mitklatsch-Rhythmus. Ich wünsche mir sehr, dass es nicht mehr davon gibt.
Thofrock
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von Thofrock »

Ich melde mich auch mal wieder. Der Jahresanfang war ein bisschen holprig, deshalb mache ich gerade im Weserbergland die letzte Woche einer Reha.

Darum halte ich mich diesmal auch aus der Promo raus und lerne das Album auch erst mit der VÖ kennen.
Ich bin aber sehr sicher, dass der Vorabtrack fürs Radio nicht viel mit dem Flow des Albums zu tun hat
An
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von An »

Product Placement:
-am 5. Mai bei Carmen Nebel (http://www.smago.de/d/artikel/82917/)
-am 20. Mai im ZDF-Fernsehgarten (https://www.fernsehserien.de/zdf-fernse ... -3-1194272)

Dazu gibt es nichts Neues zu sagen...
manuelg
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Re: NEU* Schöne Grüße Vom Schicksal - VÖ 4. Mai 2018

Beitrag von manuelg »

An hat geschrieben:Der Auszug aus dem Lied "Zitadelle" gefällt mir musikalisch sehr gut - ich hoffe auf mehr davon, zumal mich die Single im Vergleich zu den Vorgängern aus den letzten Album enttäuscht. Hier werden alle Schlagerregister gezoen und es klingt für meinen Geschmack zu sehr nach Nebel- und Fernsehgarten Mitklatsch-Rhythmus. Ich wünsche mir sehr, dass es nicht mehr davon gibt.
Klingt vertraut, nicht spektakulär und wie ich finde nach HRKs Räuberzivil-Spielwiesen.
GEIST ist geil!

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