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Kalle
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Beitrag von Kalle »

HundertMeister und Drei davon im Räuberzivil

HIER auch als PDF mit Bildern http://www.familie-prigge.de/wdr5.pdf :wink:

Mittwoch, 26. März 2008, kurzfristig überlegt und dann mal los, auf zum WDR Kabarettfest nach Duisburg. HEINZ, mit Wolfgang und Hajo im Kurzprogramm auf der Kabarettbühne, das ist doch mal was Neues. Vor der Tür der Kulturzentrale HundertMeister (http://www.hundertmeister.de) ist der ganze Fuhrpark des WDR aufgefahren, so haben wir den Eindruck als wir um 18 Uhr in Duisburg vor Ort eintreffen. HEINZ ist noch im Hotel und ließ vermelden, da er erst zum zweiten Teil des Abends, also nach der Pause auftreten würde, müsste man ja auch erst gegen 19:30 Uhr im Hundertmeister sein. Also machen wir es uns gemütlich und warten auf die Dinge die Heute Abend kommen werden. Hochkarätiges aus der Comedy, Kabarett und Deutschrock unplugged hatte man uns versprochen. Hennes Bender als Moderator und seine Gäste mischen das westliche Ruhrgebiet auf und so was konnte man sich doch nicht entgehen lassen. Hennes Bender, Heute in Verantwortung als Confroncier ist recht untriebig im Saal unterwegs und klärt die eine und natürlich andere Aktion, vor, neben und auf der Bühne. Die Leute vom WDR sind eben Profis und überlassen nur selten etwas dem Zufall. Wir dürfen ein wenig „schnuppern“ während der Proben. Um 19:30 Uhr war Einlass und das interessierte Publikum wurde schon vor den eigentlichen Aufnahmen des WDR5-Hörfunks von Hennes eingestimmt.
Er plauderte locker drauf los, wie es so seine Art ist und kündigte als ersten Akt, Thomas Freitag an. Nicht einfach so, sondern man merkte schon, dass Hennes sich mit seinen Gästen beschäftigt hatte und dadurch eine ganze Menge Hintergrund nach Draußen brachte.

Kabarettlegende Thomas Freitag erklärte uns Deutschland endlich einmal in seiner ganzen kulturellen Schönheit. Ein rund halbstündiger Ausschnitt aus seinem aktuellen Programm „Die Angst der Hasen“ erforschte die Seele des deutschen Rentners, und Ulla Schmidt trat auch auf… So geht’s nicht weiter: Da tobt der Kampf der Kulturen, und die meisten Deutschen sagen: „Kultur ist mir egal. Ich interessiere mich mehr für Sport.“ Auch die von ihm bekannten Parodien und Rollenspiele kommen über die Bühne. Dabei nimmt er sich die Bedrohung unseres wohlgeordneten und geregelten Lebens in Form einer Gesetzgebungsverfahrens vor. Herr Abgeordneter „Grimm, einer der Gebrüder Grimm“ referiert über das Gesetz „Rotkäppchen“. Viele halten uns für eine untergehende dekadente Kultur. Scheinbar die perfekte Aufgabe für Thomas Freitag, der all den Feinden unserer Kultur in einer satirischen und hochkomischen Botschaft antwortet. Thomas Freitag antwortet allen Kritikern unserer Zivilisation … Und zwar so, dass wir diese Zivilisation auch mal verstehen. Denn im Kampf der Kulturen kann man sich viel leisten, nur eins nicht: „Die Angst der Hasen“. Routiniert und perfekt ist dieser Vortrag, garniert mit Schenkelklopferlachern und das Publikum dankt ihm mit langem, anhaltendem Applaus.

Es folgt Marco Tschirpke der zunächst schüchtern wirkt – aber nur bis er loslegt mit seinem Feuerwerk musikkabarettistischer Absurditäten. Lapsuslieder nennt er seine grotesken Miniaturen am Klavier, die maximalen Lacherfolg bringen. Wo so viele Gedankenblitze leuchten, muss man wohl von einer Naturerscheinung sprechen: Auch in der kurzen Version seines Programms bleibt das Berliner Poesie-Torpedo am Piano, ein ganz eigener Wunderknabe. "Machste mal ein Lied über Duisburg, wusst ich doch, dass es nichts wird", singt er, teilt die Welt in das Gegensatzpaar Feminismus/Humanismus und heizt Klassenkampf an: "Wo ein Wille ist, ist ein Weg, wo zwei Villen sind, ist der Weg verbaut". Marco Tschirpke zielt rückwärts durch die Brust in den Kopf, geht die Kehrtwende hoch und hüpft lässig durch seine lyrischen Tretminen. "Ha, verspielt!" höhnt er in die Kakophonie und zieht sich als One-Boy-Group anschließend einen Süssholzschiefer rein: "Deine unverwüstliche Oasenhaftigkeit lässt in jedem Mann die Hoffnung keimen, er wäre ein Kamel." Kitsch dem Kabarett? Auch da ist der Häksler längst auf dem Gedankensprung: "Der Vorwurf trifft mich nicht, weil ich mich ducke." Echt Klasse was wir da gesehen und gehört haben.

Die Umbaupause für den zweiten Teil beginnt um 21:15 Uhr. Es gibt Getränke in allen Variationen, Smalltalk in lockerer Runde und auch mit einige KUNZE-Fans (außer uns), die sich durch Tshirt outen und so im Saal auszumachen sind. Um 21:35 Uhr beginnt Hennes das Publikum wieder mit lockeren Sprüchen zum zuhören zu bewegen. Na gut hinsetzen und weiter geht’s.

Der nächste Akt John Doyle blickt mit den Augen eines waschechten US-Amerikaners auf deutsche Wirklichkeiten und bedankt sich zunächst artig für alles, was er hier lernen durfte. „Ich hatte bescheidene Ziele als ich nach Deutschland kam“, erzählt er. „Ich wollte Deutsch lernen, Auslandserfahrung sammeln und Sex haben vor der Ehe. Ich weiß, das hört sich ein bisschen verklemmt und pubertär an, aber so war es. Zu meiner Verteidigung muss ich aber sagen, dass ich damals nur ein kleines, unschuldiges Ami-Leinchen war, ein Greenhorn so zu sagen, und meine Verwandlung in einen ordentlichen Deutschen hatte noch nicht statt gefunden. Jetzt, Jahre später, bin ich immer noch Amerikaner, aber Deutscher als je zuvor. Ich trenne meinen Müll, warte an roten Fußgängerampeln und wenn ich in die Sauna gehe, gehe ich nur aus gesundheitlichen Gründen.“ Wir hören geduldig seinem „Coming Out“ zu und wissen nicht so ganz, ob wir es nun „klasse“ finden wollen, was da von der Bühne kommt. Vermutlich wollen wir auch nur noch HEINZ, Wolfgang und Hajo endlich auf der Bühne sehen und erleben.

22:10 Uhr - Um die Bühne für die Drei im „Räuberzivil“ vorzubereiten, erzählt Hennes noch ein wenig mehr Hintergrund zu HEINZ RUDOLF KUNZE, nicht nur die Moderatoren Pflichterfüllung sondern, auch über seine persönliche Beziehung zu HEINZ. Er berichtet von seinem Kurzauftritt in Hannover während der KV-IntimTour, vom Promotiontext für die Doppel-CD „Komando Zuversicht“ und dass er eben auch ein sehr großer, langjähriger Fan sei. Heinz Rudolf Kunze hätte in seiner langen Karriere allen Etikettierungen widerstanden. Für einen Liedermacher wäre er zu populär, für einen Rockstar zu intelligent. Er beherrscht sehr viele Tonarten und zeigt sich Heute mit dem gekürzten Programm „Räuberzivil“, sowohl als ätzender Satiriker deutschen Alltags als auch als Songpoet in intimer Triobesetzung. Zu dritt unternehmen diese Herren musikalisch-literarische Streifzüge durch das umfangreiche KUNZE-Gesamtwerk. "Eine kleine mobile Guerilla-Einheit, geleitet von Spielfreude und Neugier, spontan, mit viel Raum für Improvisationen, verbale und klangliche Kapriolen" so beschreibt Heinz Rudolf Kunze selber das Live-Trio, das zu "neuen Höhenflügen ansetzt, die in Wahrheit listige Tiefflüge sind – immer unterhalb des Radars der Miesmacher". Großer, wir meinen der größte Willkommensapplaus des heutigen Abends ist zu vernehmen, als HEINZ, Wolfgang und Hajo dann die Bühne betreten. Nach kurzer Begrüßung starten sie mit 1) Immer für dich da 1 und dann mit dem Text: Marsupilamisch – „Es fing alles ganz harmlos an.....“. Wenn man bei den drei anderen Künstlern des Kabarettfestes doch oftmals lauthals und Schenkelklopfer erleben durfte, war HEINZ an diesem Abend der eher nachdenkliche, ernstere Poet mit Tiefgang in Textbeiträgen, aber auch in der Auswahl der Musikstücke. 2) Naherholungsgebiet folgte 3) Die Wahrheit vom letzten Hemd - Hajo als ein Meister der Improvisation setzt auch hier mit der Mandoline sehr gefühlvolle Akzente. Text: Übrigens, Jesus ist zurückgekommen – auch ein Beitrag der nachdenklich stimmt. Nun wurde mit 4) Aller Herren Länder ein „Klassiker“ intoniert, der aber wohl in dieser Version, den wenigsten Anwesenden bekannt war und allein durch das grandiose Fadeout abermals überzeugen konnte. Von HEINZ und Wolfgang bei Lesungen auch immer wieder als Gitarrenduell vorgetragen, wurde durch Hajo Hoffmann und seinem Einsatz auf der Geige das Ganze Stück nochmals vom Arrangement aufgewertet. Toll und absoluter Höhepunkt an diesem Abend.

Zum Abschluss folgte dann und das war die eigentliche Überraschung des Abends, nicht wegen des Songs, sondern wegen der Bandbesetzung 5) Finden Sie Mabel. Heinz rief Hennes Bender zur gesanglichen Unterstützung als „Ehrenmitglied der Kunze Band“ auf die Bühne und überließ im den Frontgesang. Und der machte das wie gewohnt klasse. Sehr emotional, sehr klar, und mit erstaunlich guter Stimme. Und etwas Bühnenshow, eine Stuhltanzeinlage gab es auch noch. Hennes der Moderator machte ähnlich wie in Hannover eine gute Figur und genoss sichtlich diesen Schlusspunkt eines tollen WDR Kabarettfest Abends.

Na dann freuen wir uns mal auf die Sendung am 5. April um 16:05 Uhr auf WDR5 (auch im Internet zu hören). Natürlich war uns der Auftritt von HEINZ viel zu kurz geraten, aber die nächsten Wochen und Monate ist er ja noch viel Unterwegs und als Appetithappen für Triokonzerte war dieser Auftritt bestens geeignet. Für diese Hörfunkaufzeichnung war uns das ein oder andere Mal die Violine zu laut oder zu sehr in den Vordergrund gerückt, aber das wird man sicher noch anpassen können. Also, wer es noch nicht erlebt hat, sollte "Räuberzivil" unbedingt genießen.

REDENSART: in Räuberzivil erscheinen
ERLÄUTERUNG: keine Uniform tragen; keine elegante Kleidung tragen
BEISPIELE: "Der Bankräuber gehört zur Elite des Verbrechens: Ein gelungener Überfall erfordert kriminelle Energie, Intelligenz und ehrliche Handarbeit, Mut und Kaltblütigkeit und verschafft dem erfolgreichen Täter nicht nur in der Unterwelt Respekt. Zugute dabei kommt ihm das Machtgefälle zwischen Räuberzivil und Nadelstreifen: Der Zuschauer hält es im Zweifelsfall lieber mit dem armen Draufgänger als mit dem reichen, anonymen Geldinstitut; deshalb stilisieren sich die Räuber gern als Robin Hoods und Rächer der betrogenen Kleinsparer";
"Noch agieren die Darsteller in Räuberzivil, ohne Kostüm und Maske"; "Designerklamotten oder Räuberzivil?";
"Auch sonst waren es meist auswärtige SA-Leute, die im 'Räuberzivil' als 'empörte Volksgenossen' die Ausschreitungen und Gewaltmaßnahmen ausübten, wobei allerdings die Ortskundigen die 'Ziele' zeigten";
"Man war quasi unter sich - Gleichgesinnte, so weit das Auge reichte. Die Besucher statt im feinen Dunklen in legeren Jeans oder kurzen Shorts, die Künstler in Räuberzivil, bestens disponiert und gut aufgelegt"
Zuletzt geändert von Kalle am 20 Mai 2008, 05:38, insgesamt 1-mal geändert.
Norddeutsch
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Beitrag von Norddeutsch »

Weitere Infos :

WDR-Kabarettfest in Duisburg vom Mittwoch, 26.03.2008, 20.00 Uhr

mit Thomas Freitag, HR Kunze, Marco Tschirpke & John Doyle

Mit Comedy, Kabarett und Deutschrock unplugged mischen Moderator Hennes Bender und seine Gäste das westliche Ruhrgebiet auf: Heinz Rudolf Kunze hat in seiner langen Karriere allen Etikettierungen widerstanden. Für einen Liedermacher ist er zu populär, für einen Rockstar zu intelligent. Er beherrscht er viele Tonarten und zeigt sich in Duisburg sowohl als ätzender Satiriker deutschen Alltags als auch als Songpoet in intimer Triobesetzung. Kabarettlegende Thomas Freitag erklärt Deutschland endlich einmal in seiner ganzen kulturellen Schönheit, erforscht die Seele des deutschen Rentners, und Ulla Schmidt tritt auch auf John Doyle wiederum blickt mit den Augen eines waschechten US-Amerikaners auf deutsche Wirklichkeiten und bedankt sich artig für alles, was er hier lernen durfte. Auch Marco Tschirpke wirkt zunächst höflich und schüchtern - aber nur bis er loslegt mit seinem Feuerwerk musikkabarettistischer Absurditäten. Lapsuslieder nennt er seine grotesken Miniaturen am Klavier, die für maximalen Lacherfolg garantieren.

Veranstaltungsort:
Duisburg, Dellplatz
Kulturzentrale Hundertmeister

Und hier das Wichtigste :

Die Aufzeichnung dieser Veranstaltung können Sie in der Sendung "Unterhaltung am Wochenende" auf WDR 5 hören:

Samstag 5. April 2008, 16.05 - 17.55 Uhr
Sonntag, 6. April 2008, 00.05 - 01.55

Und hier noch ein Sonntagszusatz :

Wer schon mal reinschnuppern möchte :

Mit Wolfgang Stute, Heinz , Hajo Hoffmann und Hennes Bender

http://www.youtube.com/watch?v=bcPnnIbYkX8

und

http://www.youtube.com/watch?v=k5rS94kgLLU

Viel Spaß wünscht Thomas
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Beitrag von Norddeutsch »

Und hier noch ein Räuberzivil Song :

Immer für dich da.

http://www.youtube.com/watch?v=KOvRt_13rIY

Viel Spaß wünscht Thomas
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Beitrag von HenryKupfer »

Danke für die Links.
Jammerschade, dass der (un)komische Typ die an sich sehr schöne "Mabel"-Geigenversion so ziemlich versaut.
:roll: :evil:
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tascha
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Beitrag von tascha »

Also ich hatte wirklich Spass bei ansehen/hören der Links. :D
Gruss tascha
Norddeutsch
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Beitrag von Norddeutsch »

Und noch ein Lied von diesem Abend :

http://www.youtube.com/watch?v=W4e9q-4iWs8

Die Wahrheit vom letzten Hemd ... speziell für Franky

Gruß Thomas
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Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

Denk Dir mal einen Smilie der wild und euphorisch in die Hände klatscht.
HenryKupfer
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Beitrag von HenryKupfer »

Kalle hat geschrieben:Na dann freuen wir uns mal auf die Sendung am 5. April um 16:05 Uhr auf WDR5
Ganz netter Auftritt. Insgesamt aber doch etwas enttäuschend, weil
- der Text "Marsupilam" offensichtlich rausgeschnitten wurde,
- vier der fünf Songs in der Trio-Besetzung bereits vom "Hamburg Sounds"-Mitschnitt bekannt waren und
- Bender den fünften Song mit seinem "Gesang" ruiniert hat.
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Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

HenryKupfer hat geschrieben:
Kalle hat geschrieben:- Bender den fünften Song mit seinem "Gesang" ruiniert hat.
Stimmt leider. Im Aegi hat er das vieeeel besser gemacht.
HenryKupfer
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Beitrag von HenryKupfer »

Wenn jemand Interesse am Mitschnitt (nur der Auftritt von Heinz) hat, einfach PN schicken.
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Beitrag von Norddeutsch »

Thofrock hat geschrieben:
HenryKupfer hat geschrieben:
Kalle hat geschrieben:- Bender den fünften Song mit seinem "Gesang" ruiniert hat.
Stimmt leider. Im Aegi hat er das vieeeel besser gemacht.

OK, im Aegi hatte er auch einen Geburtstagsbonus-Stimmenoptimirusschub
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