Leimsfeld

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nachtigall
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Leimsfeld

Beitrag von nachtigall »

bericht von leimsfeld

der gestrige tag und abend war wohl seit langem das wunderbarste, das ich erlebt habe. eigentlich als überraschung für meinen bruder gedacht, ihm zur freude, war es auch für mich selbst ein unvergessliches erlebnis.

wir wurden tags vom hessischen rundfunk per kamera begleitet. doofes gefühl, lach. aber das team war so locker drauf, dass die anspannung schon bald fiel. heute abend um 19.30 uhr in der hessenschau auf hr können wir das ergebnis sehen.
zuerst kam wolle zum soundcheck, etwas früher als angekündigt. super gut drauf, locker und gelassen. alles paletti. dann war warten angesagt, warten auf die gäste und warten auf den "star". und sie kamen alle. das haus war komplett ausverkauft.

ihr wollt jetzt wissen, wie genau der auftritt ablief. ich denke, das wird frank euch noch genau berichten. bin momentan gar nicht in der lage dazu, muss erst noch "sortieren". die stimmung war so grandios, dass ich mehr als einmal gänsehaut hatte. nach der zweiten zugabe sagte heinz: ihr seid bekloppt. aber toll bekloppt.

und nach "aller herren länder" in einer nicht zu übertreffenden form entließen die gäste wolle und heinz unter wahnsinnsapplaus und natürlich standing ovations.

ein tolles erlebnis, viele gäste bedankten sich anschließend bei mir dafür, dass ich heinz und wolfgang ins schützenhaus geholt habe. hatte mehr als einmal pipi inne augen, das dürft ihr mir glauben. die texte von heinz selbst zu lesen oder sie von ihm zu hören ..., mehr brauche ich wohl nicht zu schreiben.

wolfgang kann übrigens nicht nur unheimlich perfekt gitarre spielen und der cajon superrhythmen entlocken, sondern auch am tischfussball macht er ne gute figur. wer gewonnen hat, ob er oder mein bruder, kann ich euch leider gar nicht sagen :)

die "ahle wurst", die in der schwalm bekannt ist, hat beiden gut geschmeckt und natürlich haben sie die auch als geschenk mit nach hause bekommen. wolfgang hat mit meiner mutter noch gänserezepte ausgetauscht, und hat erfahren, wie man die weltbesten klöße dazu zubereitet. heute morgen war er noch mal im schützenhaus, um sich eine gans abzuholen.
heinz hat gerd zum 15. märz eingeladen. (Anmerk. Konzert mit Heinz Rudolf Kunze, Wolfgang Stute, Purple Schulz, Josef Piek im Großbunker des Erlebnis Bergwerks Merkers) und beide haben versprochen, wiederzukommen!!!

ich habe euch vor kurzem geschrieben, ich sei kein "fan". für euch hier sicher keine überraschung, das der gestrige abend alles verändert hat. zum abschied habe ich zu hrk gesagt: bisher mochte ich dich nur. seit heute bin ich fan!
die herzliche umarmung danach haben mir unheimlich viele geneidet, lächel, und mich selbst gänsehautmässig überrascht :D :oops:

heute werde ich wieder nach schleswig-holstein fahren, gutgelaunt, unheimlich happy und zufrieden. und wer weiß, vielleicht lerne ich euch dann zum fantreffen am baum doch noch persönlich kennen ...
gib jedem tag die chance, der schönste deines lebens zu werden. (mark twain)
Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

Der Abend war wirklich bis ins letzte Detail großartig und hat Riesenspaß gemacht (wir schreiben ja öfter in Superlativen, aber das war wirklich so ein richtiges Wohlfühl-Event wo alles stimmt). Mein ausführlicher Bericht folgt demnächst weil ich vorher noch Aegi/Hannover schreiben muss. Kalle hat mich schon zwei mal abgemahnt.
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Herr Thofern stellen Sie mich bitte nicht als übermenschliches, fordernder Unhold da.... :x
Ich bin doch nicht so, verdammt noch mal und wenn jetzt nicht endlich Schluss ist mit dieser Mimosenhaftigkeit, werde ich ihnen den Prozess machen, wegen Befehlverweigerung im Amte und triebhafter Unterlassung von kulturhistorisch überaus wichtigen Auftritten des Herrn Kunze in Hessen.
Wenn die Lesung in Northeim gewesen wäre, hätte eh keiner davon Kenntnis bekommen - so groß ist Dein Wohnzimmer nicht !! :wink:
Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

So der Text, zu Leimsfeld, gleichzeitig Spootlight 15.




EIN ABEND UNTER FREUNDEN


Die Vorbereitungen waren ja schwierig. Die Tour gerade erst beendet, und schon wieder ein Termin nahe der Heimat, der kurzfristig in den Terminplan unserer Helden gefunden hatte. Lesung in Frielendorf-Leimsfeld.
Bitte wo ?

Eigentlich gar nicht so kompliziert. A7-Ausfahrt Homberg (Efze), südlich von Kassel, und 20 Km durchs Nordhessische.

Ursprünglich wollte Claudi, die bereits als quasi Tourverlängerung von Ritterhude aus die Vorabendlesung in Magdeburg mitgenommen hatte, nachmittags in Northeim aufschlagen, und von dort bis Leimsfeld mitfahren. Aber zuerst ging ihr der zeitige Zug in Magdeburg durch die Lappen, dann hatte der eigentlich schon zur Unzeit ankommende Ersatzzug reichlich Verspätung weil irgendein Fahrgast es interessant fand, eine Scheibe einzuschlagen. Sonderbare Idee.
Also schlugen wir uns getrennt ins benachbarte Bundesland durch.

Da ich weiß, wie sehr unsere Leser auf meine Reisepannen stehen, hab ich auch diesmal eine Kurze davon im Angebot. Mein Navi schien es nämlich spaßig zu finden, mich in die Irre zu führen. Kurz hinter Homberg wies er mich nämlich an, von der eigentlich zielführenden Bundesstrasse abzubiegen, durch ein verwaistes Industriegebiet zu fahren, und schließlich am Ende einer merkwürdigen Strasse in einen Forstweg abzubiegen, der weder asphaltiert, noch für nichtlandwirtschaftliche Fahrzeuge erlaubt war. Völlig bekloppt. Ich fuhr den Weg zur Bundesstrasse zurück, und kümmerte mich selbst um die verbleibende Streckenführung.

Auch die Ankunft in Leimsfeld war wenig erfreulich. Vor dem Schützenhaus angekommen, begrüßte mich eine übergewichtige Katze, während ich via Handy Claudias Verbleib erforschte. Das Tier schmiegte sich sehr freundlich an mein linkes Bein, sodaß ich in die Hocke ging um die nette Begrüssung zu erwiedern. Leider nutzte das hinterhältige Vieh meine unschuldige Geste, um mich blitzartig und gefährlich an der Hand zu kratzen. Willkommen in Leimsfeld.

Zwanzig Minuten nach dem Attentat war dann aber längst gepflegte Wohlfühlatmosphäre eingezogen. Das Gemeindehaus bestand aus einer urgemütlichen Kneipe und einem Veranstaltungsraum, wie er für einen so kleinen Ort wohl sonst ausreicht. Die Bühne war sehr liebevoll gestaltet und in Handarbeit erst kürzlich erstellt worden. Wolli hatte schon alles aufgebaut, und inzwischen auch Heinz aus dem Hotel geholt. Der Künstlerbereich befand sich provosorisch, aber ungewöhnlich gemütlich, hinter einem Vorhang, wo sich auch viele Sachen für das leibliche Wohl befanden.

Claudia war inzwischen aus Kassel mit dem Taxi eingetroffen, und wir hatten uns hinter dem Büchertisch eingerichtet und den Verkauf vorbereitet. Nun also kleine Erkundungstour, den Meister begrüßen und Atmosphäre schnuppern. Da die Jutta sich ja hier im Forum schon sehr nett vorgestellt hatte, die Geschichte rund um diesen Abend geschildert hatte, und ich zudem zum Ausrichten ganz lieber Grüsse von Birgit verpflichtet worden war, machte ich sie also ausfindig, was nicht wirklich schwer war, weil sie den Ticketverkauf direkt neben dem Büchertisch organisierte. Dann lernte ich nach und nach den Bruder, die Mutter und die Tochter kennen. Supernett und schrecklich aufgeregt. Nicht wegen der Kasse. Bereits der Vorverkauf hatte weitgehend die volle Auslastung der Plätze sichergestellt, und das Gemeindehaus füllte sich merklich bis zum Bersten. Aber die Nervosität, weil die beiden Künstler da bereits hinter diesem Vorhang saßen, und noch angesagt werden mußten. Da kann man schon mal erhöhten Puls bekommen.

Jutta erzählte mir einige Details zum Zustandekommen der Verpflichtung, und dass sie bei der Anfrage überrascht war, wie problemlos und locker das Alles ging, und dass der finanzielle Rahmen der Veranstaltung erfreulich angenehm war. Mit 18 - 20 Euro hatte man die Tickets auch im Vergleich recht günstig angeboten, und zugunsten eines sicher ausverkauften Hauses gar nicht erst auf Überschuss abgezielt. Eine wundervolle Geste an die Künstler, denen man auf jeden Fall ein tolles Publikum bieten wollte. Eine Rechnung die voll aufging.

Kurz bevor es losging war es ganz schön eng im Haus. Dazwischen liefen auch noch Leute vom HR mit Kameras, Mikros und Beleuchtungselementen rum, die den Abend für die Hessenschau dokumentierten. Eine weitere grandiose Aktion der Veranstalter, einerseits Werbung für Heinz, andererseits auch tolle visuelle Dokumente fürs Familienalbum.

Dann ging es los. Jutta bestieg die Bühne, und erzählte den Besuchern vom Hintergrund des Abends, der ja ein Geschenk für den seit Jahrzehnten kunzeverrückten Bruder war. Die ersten Worte kamen noch etwas piepsig und kleinlaut, bald schon konnte man die warmherzige und wunderschöne Ansprache aber auch akkustisch gut wahrnehmen.

Bruder Gerd selbst begrüßte die Gäste dann auch, sichtlich ergriffen und immer noch fassungslos ob dieses unglaublichen Geschenks, und sagte schließlich Heinz an.

Dass stattdessen Wolli erschien, und den Menschen mitzuteilen hatte, er sei nicht Heinz Rudolf Kunze, hatten Eingeweihte zumindest erwartet. Als Heinz dann erschien, wurde er mit einem derartig frenetischem Beifall begrüßt, dass der Leimsfelder Seismograph immerhin 2,1 auf der nach oben offenen Skala aufzeichnete.

Nun, Lesungsberichte habe ich schon 622 Stück geschrieben, und das Programm war nicht grundlegend anders als wir es kennen. Die beiden neuen Texte aus dem dritten KV-Teil ("Kinder beleidigen im Parkhaus" und der General in der Geschlossenen) fanden Einzug ins Programm, Heinz bescheinigte Wolli eine Coltrain-Phase und riet ihm zu Stahlseiten, weil die sich nicht so schnell verziehen (außer bei Dylan).

Das überaus dankbare Publikum zeigte sich lebhaft, verständig und zunehmend begeistert. Ein besonderer Abend für alle Beteiligten zeichnete sich ab. Vor allem für Jutta und Gerd, die fast entrückt in der ersten Reihe saßen als könnten sie dieses Event immer noch nicht fassen.

Nach dem regulären Programm folgten erwartungsgemäß Beifallsstürme und Zugaberufe, wobei man schon sagen darf, dass die Intensität gemessen an der Besucherzahl sehr hoch war. Die Künstler merkten das sehr wohl auch, spielten nicht nur ungewöhnlich lange, sondern auch irgendwie besonders beseelt und getrieben. "Woran man mit mir war", "Die Wahrheit vom letzten Hemd", "Möglicherweise ein Walzer", und schließlich noch die ultralange "Aller Herren Länder-Version", passend zum Wahlkampf des noch hessischen Ministerpräsidenten. Das Haus tobte. Die menschen waren wirklich regelrecht in einen Begeisterungssturm geraten, und Heinz und Wolli kamen wie aus dem Wasser gezogen kaum durch die Menge in ihren Ruhebereich. Dort angekommen packte Heinz sein Mäppsche in die Tasche, unternahm etwas gegen den Durst, setzte sich gemütlich hin und steckte sich ein Zigarillo an. Auch Wolli hatte Platz genommen, und die Beiden freuten sich sichtbar über einen tollen Abend, und ein Auftritt der wahnsinnig Spaß gebracht hat.
Nur gab es ein Problem.
Die da draußen gaben keine Ruhe. Die Zugabe-Rufe ließen einfach nicht nach, und wurden sogar noch lauter. Geplant war nichts mehr. Das Programm war ohnehin länger gewesen als der Durchschnitt es vorgibt.

Heinz und Wolli wurden unruhig. Das hörte einfach nicht auf da draußen. Was soll man da machen.

Schließlich drückte Heinz den Stengel wieder aus, und die Beiden kämpften sich noch einmal zur Bühne durch. "Wont get fooled again" also auch noch. Danach aber wirklich Feierabend.

Feierabend mit Musizieren. Natürlich wurde noch signiert und geplaudert. Und nicht zu knapp. Nachdem die meisten Besucher begeistert auf dem Heimweg waren, die Anlage abgebaut, die Bücher verkauft, das Finanzielle geregelt, und die Künstler wieder bei Kräften waren, ging der Abend, bzw. der Morgen in der Künstlerecke weiter. Ein sehr nettes Geplauder mit Jutta und Gerd, sowie der lieben Mutter der Beiden. Nicht nur Heinz und Wolli, sondern auch Claudi und Franky wurden rührend umsorgt. Die gemütliche Stimmung hatte regelrecht ins Familiäre umgeschlagen, und dann kam Gerd sogar noch mit erlesensten Mettwürsten, mit denen er uns beschenkte.

Das Tischfußballmatch hab ich verpaßt, aber ich vermute, dass Gerd den Wolli hat gewinnen lassen, weil Heinz ihn zuvor noch mit einer Einladung zum Bergwerkskonzert in Merkers beglückt hatte.

Heinz war übrigens von der Musikauswahl beglückt, weil in der Kneipe inzwischen eine Art 80´s-Revival begonnen hatte. Und der Synthiepop von Human League, FGTHs zwölfminütige Relax-Maxi-Version und der wohl nicht mehr allen geläufige "Safety-Dance" der "Men without Hats" machte Laune.

Gegen halb Drei überzeugte Wolli uns dann davon, dass es spät geworden sei, und leitete damit ausschweifende Verabschiedungsrituale ein. Später draußen auf dem Parkplatz stellte Heinz immer noch ganz glücklich fest, dass gerade diese unerwartet spontanen und leicht schrägen Abende seinen Beruf so angenehm machen.

Ja, und ich schließe jetzt dieses Spottlight 15, welches zwar diesmal völlig unspöttisch verlaufen ist, dafür aber hoffentlich einen athomsphärischen Eindruck hinterlassen hat. Eine ganze Reihe von Leuten wird sich an diesen Abend lange erinnern.

Greetings Franky
nachtigall
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Beitrag von nachtigall »

http://www.nh24.de/content/view/11190/1/

http://www.hna.de/schwalmstadtsolobig/0 ... ktlos.html

habe gerade die bahntickets gebucht, um am 15. märz gemeinsam mit meinem bruder in merkers dabei sein zu können.

dein bericht ist toll, franky!!! und sorry für die kratzige katze, lach. :D
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Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

nachtigall hat geschrieben:und sorry für die kratzige katze, lach. :D
Gehört die etwa dem Chef ? :lol:
CL
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Beitrag von CL »

Spitzenabend in Leimsfeld. Hätte ich so nicht erwartet. :D
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Beitrag von manuelg »

gibt es zu den musikalischen lesungen irgendwo eine setlist? wäre euch dankbar, wenn sich diese hier platzieren ließe...
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nachtigall
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Beitrag von nachtigall »

habe heute (nein, heute ist schon gestern, sorry) alles der reihe nach aufgeschrieben, um deinen wunsch zu erfüllen. kenne nur leider nicht alle titel, muss daher morgen (was ja schon heute ist) noch daran arbeiten. werde dir dann aber den wunsch nach ner set-list für die lesungen erfüllen.

wir hatten einen zauberhaft schönen abend in timmendorfer strand heute/gestern:

Bild
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manuelg
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Beitrag von manuelg »

lieben dank!, jutta!? freue mich drauf!

lg
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Beitrag von Thofrock »

Wen umarmt Heinz denn da ? Das was man sehen kann, scheint ein original Fuchs-Pelskragen zu sein. Oder sogar echt Katze.
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Beitrag von HenryKupfer »

gibt es zu den musikalischen lesungen irgendwo eine setlist?
Der GMB18, Seiten 51 bis 57, könnte hilfreich sein.
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nachtigall
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Beitrag von nachtigall »

lieber franky: genau,katze! hab die leimsfelder katze geopfert, damit sie dich nie wieder kratzen kann :lol:

jepp, gmb18 ist sehr hilfreich :wink:

die setliste von timmendorfer strand unterscheidet sich etwas von der in leimsfeld.
hier timmendorfer strand (verzeiht die fragezeichen, kenne nicht alle titel, sorry :oops: )

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Beitrag von Norddeutsch »

stimmt, ein genialer Abend, schön das wir uns endlich kennengelernt haben...
und diese Lokation... etwas schöneres hat er noch nie gegeben...

Gruß Thomas
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Beitrag von Norddeutsch »

Hier der Bericht der offiziellen Page :

http://www.timmendorfer.de/index.php?op ... &Itemid=53

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