Bruchhausen-Vilsen
Verfasst: 16 Dez 2009, 17:45
QUELLE PRESSE http://www.wopo.de
Publikum tobte vor Begeisterung
Bruchhausen-Vilsen (hb). Das Publikum vor Begeisterung toben ließen am Samstag, dem 12. Dezember, Purple Schulz und Heinz Rudolf Kunze mit ihrem Programm „Gemeinsame Sache“ in der Mensa in Bruchhausen-Vilsen.
Der erste Teil des Abends gehörte der Musik von Purple Schulz: Neben Hits wie „Sehnsucht“, „Nur mit dir“ oder „Du hast mir gerade noch gefehlt“ waren auch neuere Werke zu hören. Nach der Pause bestimmte Kunze dann das Programm, ob mit Klassikern wie „Lola“, „Finden Sie Mabel“ und „Meine eigenen Wege“ oder neueren Werken. Begleitet von Josef Piek, dem langjährigen Partner Schulzes, und Wolfgang Stute boten sie den rund 600 Zuschauern eine mitreißende Mischung voller Spielfreude, Witz und Selbstironie, zu der auch überraschende Momente wie eine Parodie von Purple Schulz auf Xavier Naidoo gehörte. Das Publikum ließ sich davon rasch fesseln und sang, klatschte und tanzte begeistert mit. Von dieser Begeisterung ließen sich auch die Akteure gerne anstecken und ließen das gut dreistündige Konzert erst nach einer ganzen Reihe von Zugaben mit „A hard day‘s night“ von den Beatles ausklingen.
Publikum tobte vor Begeisterung
Bruchhausen-Vilsen (hb). Das Publikum vor Begeisterung toben ließen am Samstag, dem 12. Dezember, Purple Schulz und Heinz Rudolf Kunze mit ihrem Programm „Gemeinsame Sache“ in der Mensa in Bruchhausen-Vilsen.
Der erste Teil des Abends gehörte der Musik von Purple Schulz: Neben Hits wie „Sehnsucht“, „Nur mit dir“ oder „Du hast mir gerade noch gefehlt“ waren auch neuere Werke zu hören. Nach der Pause bestimmte Kunze dann das Programm, ob mit Klassikern wie „Lola“, „Finden Sie Mabel“ und „Meine eigenen Wege“ oder neueren Werken. Begleitet von Josef Piek, dem langjährigen Partner Schulzes, und Wolfgang Stute boten sie den rund 600 Zuschauern eine mitreißende Mischung voller Spielfreude, Witz und Selbstironie, zu der auch überraschende Momente wie eine Parodie von Purple Schulz auf Xavier Naidoo gehörte. Das Publikum ließ sich davon rasch fesseln und sang, klatschte und tanzte begeistert mit. Von dieser Begeisterung ließen sich auch die Akteure gerne anstecken und ließen das gut dreistündige Konzert erst nach einer ganzen Reihe von Zugaben mit „A hard day‘s night“ von den Beatles ausklingen.