Räuberzivil in Eisleben

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notamann
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Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von notamann »

Am 12.11.10 fand im kleinen aber feinen Theater der Stadt Eisleben - im ausverkauften großen Saal - ein "Räuberzivilkonzert" statt.
Tolle Atmosphäre, mehrfach "standing ovations" und eine Song- und Textauswahl - wie für mich gemacht - schließlich waren die schönen alten Songs der "handmade-time", der "Blues für die Beste" , "Von einem anderen Stern" und 2 Dylantitel bei. :mrgreen:
Das Programm war fast komplett anders als das Programm von Bernburg,
welches ich vor mehr als einem halben Jahr gesehen habe.
Fazit - sehr zufrieden! :D

Habe mir sogar für Euch die Mühe gemacht die Setliste zu merken (Angaben ohne Gewähr):

Hotzenplotz
TEXT
Vertriebener
TEXT
Mit meinem leeren Glas
TEXT
Alaska Avenue
TEXT
Romanze
TEXT
Der schwere Mut
Irrland
Blues für die Beste
Like a rolling Stone

Rinaldini
TEXT
Every Grain Of Sand (Jedes Körnchen Sand)
TEXT
Finderlohn
TEXT
Auf einem andern Stern
TEXT
Dein ist mein ganzes Herz
Finden Sie Mabel
Aller Herren Länder

-Zugabe:

Was haben wir angerichtet
Wenn Du nicht wiederkommst

Solozugabe:

-Als ich fortging

Bilder gibt es in den nächsten Tagen.
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Leider nur vom Handy
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von manuelg »

sehr kurzes set...???

in eisleben, warum nur?
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von Thofrock »

manuelg hat geschrieben:sehr kurzes set...???

in eisleben, warum nur?
Ich schreibe die nächsten Tage ein neues Spottlight über den Abend. Da löse ich das auf.
Kalle
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Dann klatscht der ganze Saal

Beitrag von Kalle »

Dann klatscht der ganze Saal
VON DETLEF LIEDMANN, 15.11.10
Bild
Das machst du gut Wolfgang, scheint Kunzes Lachen auszudrücken. (FOTO: DETLEF LIEDMANN)

EISLEBEN/MZ. Und dann klatscht der ganze Saal acht, neun, zehn. Kunze Kunze. Nein, nein, geschunkelt wurde nicht. Es war auch kein Kabarettabend, wie die Wortspiele des Protagonisten in der Landesbühne vielleicht befürchten ließen.
Es war das, was 387 Besucher, die sich in den Besitz einer Karte bringen konnten, erwartet haben: Ein studierter Germanist, dem gern der Hang zum Oberlehrer nachgesagt wird, machte, begleitet von zwei guten Freunden, Musik vom Feinsten. Freilich, wer zu Heinz-Rudolf Kunze ins Konzert geht, der lässt sich auch darauf ein, von seinen Sprüchen vielleicht genervt zu sein, weil er eigentlich nur auf die Songs erpicht ist. Aber Kunze ist so. Und man bekommt ihn nicht alle Tage zu sehen oder hören. Vor allem zu hören. Radiosender spielen ihn nur noch selten. Also ab ins Konzert, wo er am Freitagabend in der Lutherstadt Lieder aus seiner CD "Räuberzivil" präsentierte. An seiner Seite: Manager und Freund Wolfgang Stute (Gitarre, Percussion) sowie Hajo Hoffmann (Mandoline und Geige, wenn das der André Rieu hätte hören können).

Doch Kunze ist eben nicht nur Musiker. Er ist auch Musicaltexter, Schriftsteller und Dozent, hat 26 Alben produziert, Musik für sieben Musicals komponiert oder deren Texte ins Deutsche übersetzt, 13 Bücher geschrieben, und, und, und. Wann schläft der Mann eigentlich? In Eisleben jedenfalls war er von Anfang an hellwach. Auch bezüglich des Zeitgeschehens. Und da tangiert so ein Abend eben doch das Kabarettistische, wenn Kunze sinniert, wie ein grünes Pärchen seinen Nachwuchs nennt (Castor) oder das Stuttgart wohl Hildegard bald als beliebtesten deutschen Vornamen abgelöst haben wird.

Am besten gefällt Kunze dem Publikum aber in jener Rolle, in der es ihn kennt: als Rockpoet. Mithin, die Gäste mussten lange warten, bis sie bekamen, was sie wollten. Aber dann richtig. Einst soll Kunze behauptet haben, er könne es nicht mehr hören, gespielt hat er es aber doch, dieses "Dein ist mein ganzes Herz", jenen Song, der ihn 1985 auf Platz acht der deutschen Charts brachte und ihn auch ein viertel Jahrhundert später und darüber hinaus als Markenzeichen anhaften wird. Und wenn der Osnabrücker, der sich in einem seiner Titel selbst als Vertriebener bezeichnet, Marlow nach Mabel suchen lässt, dann klatscht der ganze Saal acht, neun, zehn. Denn Kunze, dessen Familie aus Guben stammt, gehört zu jener Generation Künstler westlich der Elbe, die es schon Mitte der 1980er Jahre gen Osten zog. "Was war ich glücklich, als ich eine Karte für ein Konzert in der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle ergattert hatte", schwärmte der Hallenser Manfred Pfaff von damals. Jetzt hatte er wieder eine, ist mit Kunze befreundet und das, was man einen Fan nennt. Da gab es am Freitag noch mehrere, zudem jede Menge Liebhaber von Kunzes Musik. Also: Dein ist unser ganzes Herz, zwo, drei, vier. Jedenfalls diesen Abend.

QUELLE PRESSE: http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 1028317531
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von Thofrock »

So, doch kein Spottlight sondern ein niedlicher Bericht hier im Thread:

Eisleben ist ja gar nicht so weit weg. Aber für Dienstfahrten der Mitarbeiter südniedersächsischer Großhändler in den Raum Leipzig ist Eisleben gefürchtet. Oder sagen wir, es war gefürchtet. Seit die A38 von Göttingen nach Halle inzwischen bis auf den letzten Abschnitt fertig ist, erreicht man Eisleben in 90 Minuten. In den Jahren nach der Grenzöffnung hingegen dauerte es eher 90 Minuten, durch Eisleben durchzukommen.

Das Landesbühne Eisleben ist schön, auch wenn man auf den letzten 500 Metern der Anfahrt eher erwartet, auf einem Bauernhof, oder zwischen Industriebrachen zu landen. Aber ebenso wie man in Bochum ein großes Fußballstadion irrtümlich mitten in ein Wohngebiet plazierte, hat man hier eben ein Theater in die düsterste und humorloseste Ecke von ganz Sachsen-Anhalt gestellt.
Da der Abend schon einige Zeit ausverkauft war, und man sich in edlen Theatermauern ja nicht einfach irgendwo in den Gang stellt, überlegte ich mir, mal einen Abend von hinter der Bühne zu erleben. Ein bißchen den Backliner beobachten, ein bißchen dem Lichtmenschen mit seinem Monitor über den Rücken schaen, und vor allem die Musiker zurück auf die Bühne schubsten wenn sie eigentlich Feierabend machen wollen. Um die Herren auf der Bühne zu sehen, gab es 2 Optionen. Entweder auf eben jenem Lichtmonitor, oder durch einen kleinen Seiteneingang rechts von der Bühne, wo der Spalt aber so schmal war, dass Hajo die beiden Anderen verdeckte.

Das Set muss ich jetzt nicht runterrattern, das steht ja da schon. Und die Überraschung mit dem stark modifizierten Programm hatte Kalle mir ja wegen seines Besuchs in Sögel schon genommen. Aber die Versionen der neuen Songs waren schon sehr spannend. Man mußte wirklich nicht erwarten, 27 Jahre nach der ersten Bühnenbegegnung mit "Der schwere Mut" eine Violinenversion des Songs zu hören. Schon ziemlich klasse. Und die "Romanze" hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, insgesamt so lange nicht mehr live gehört.
"Like a Rolling Stone" hätte man wegen mir jetzt nicht unbedingt spielen müssen, weil es, abgesehen von "Knocking" und "Watchtower" vermutlich der meistgecoverte Song von Herrn Zimmermann ist, aber ordentlich war die Version schon.
Die Sprechtexte waren für mich sämtlichst neu, sogar die Einleitung zu "Alaska Avenue" ist ausgetauscht. Grandios z.B. ein Gespräch zwischen nicht ganz so aufgeweckten Jugentlichen, die ihr Leben danach auszurichten versuchten, wie sich allgemein Jugentlich im Film verhalten. Also Kiffen, Flaschen zerdeppern, sich in die Finger schneiden und alles vollbluten.

Teil 1 dauerte Handgestoppte 55 Minuten, Teil 2 schlappe 2 Minuten weniger. Auch hier Überraschungen. Die neue Nummer mit dem Körnchen Sand ist angeblich auch vom Dylan, nur natürlich umgetextet. "Finderlohn" ins Räuberzivil aufzunehmen ist eine Superidee, und auch der "Andere Stern" macht sich hervorragend im Programm.
Das "Herz" neuerdings auch hier dabei ist, hielt ich für keine überragende Idee, zumal Heinz ja seit Jahren stets erklärte, der Song eigne sich nicht für diese Instrumentierung. Tja, kann man so nicht sagen. Die Version ist so ausgefallen wie gelungen.
Der Rest wie bekannt, wobei "Aller Herren Länder" diesmal so kraft raubend war, dass nach dem regulären Set beschlossen wurde, eine Zugabe rauszunehmen. Wolli stand kurz vor einem Krampf in der rechten Hand, und befürchtete, die Barrégriffe der "Bestandsaufnahme" nicht durchzustehen. Und gerade bei dieser langen Nummer mit wirklich anspruchsvoller Griffarbeit kann das schon heftig werden.

Das Publikum war aber auch so hochzufrieden, und zog begeistert ab. Ich auch, wenngleich mich eine Winzigkeit enttäuscht hatte. Der Backliner, unser aller Stefan, hatte viel zu wenig Arbeit. Mal eine andere Gitarre reinreichen, mal ein Instrument von D auf C runterstimmen, und sonst Tee trinken. Hajo kümmert sich um seine Instrumente selber, und kaputt ging auch nix. Dabei hat so ein Backliner eine riesige Werkzeugkiste dabei, um auf so ziemlich alles vorbereitet zu sein.
Nächstes Mal sorge ich für ein paar zufällig auftretende Pannen, um zu sehen ob der Stefan auch was taugt.
manuelg
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von manuelg »

abgesehen davon, dass mann anstatt "bestandsaufnahme" im zugabenblock auch eine andere kürzere und/ oder weniger anspruchsvollere nummer hätte spielen können, ging das konzert mit den drei zugaben dann gut zwei stunden oder nur netto 1h 48m, so wie du oben beschrieben teil 1 u. 2 gestoppt hast?
ich erinnere mich daran, dass das ursprüngliche "RZ"-programm (u.a. auch in knittlingen anfang 2009) knapp 2einhalb stunden dauerte, netto versteht sich.

und "herz" fand ich in der abgespeckten, reduzierten pianoversion von der korrektour 1999 schon um längen besser als die abgenutzte pop-rock-liveversion, die alle (paar) jahre wieder ein "set-loch" stopfen muss...

apropos:

http://www.youtube.com/watch?v=uumzfXFY ... re=related
Zuletzt geändert von manuelg am 19 Nov 2010, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von notamann »

manuelg hat geschrieben:abgesehen davon, dass mann anstatt "bestandsaufnahme" im zugabenblock auch eine andere kürzere und/ oder weniger anspruchsvollere nummer hätte spielen können, ging das konzert mit den drei zugaben dann gut zwei stunden oder nur netto 1h 48m, so wie du oben beschrieben teil 1 u. 2 gestoppt hast?
ich erinnere mich daran, dass das ursprüngliche "RZ"-programm (u.a. auch in knittlingen anfang 2009) knapp 2einhalb stunden dauerte, netto versteht sich.

und "herz" fand ich schon in der abgespeckten, reduzierten pianoversion von der korrektour 1999 schon um längen besser als die abgenutzte pop-rock-liveversion, die alle (paar) jahre wieder ein "set-loch" stopfen muss...

...mit Pause war es dann auch 2 1/4 Stunden!

Ich habe das "Finale furioso" zu "Aller Herren Länder" schon mehrfach erlebt - aber diesmal konnte Heinz garnicht aufhören! Es war doch beeindruckend wie Heinz dem Wolli den Ball immer wieder zuwarf!

"Herz" war der Versuch dem Song eine wirklich rockige Form zu geben - auf jeden Fall besser als das orginale "Herztralallala" und sogar für mich besser als der "Herzrap". :D
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von manuelg »

merci notaman!

jo, 2 1/4 stunden ging das kurze leise programm im herbst 2007 inkl. pause auch...

@manne: du hälst dich aus sicherlich gründlichen erwägungen bis jetzt mit statements zur"gds" vornehm zurück...
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von Thofrock »

manuelg hat geschrieben:abgesehen davon, dass mann anstatt "bestandsaufnahme" im zugabenblock auch eine andere kürzere und/ oder weniger anspruchsvollere nummer hätte spielen können, ging das konzert mit den drei zugaben dann gut zwei stunden oder nur netto 1h 48m, so wie du oben beschrieben teil 1 u. 2 gestoppt hast?
Die Zugaben sollte ich nicht mehr mitstoppen. Aber komplett haben wir dann sicher eine Nettospielzeit von um die 2:07 und 34 Sekunden. Für klassisches Theaterpublikum ist das ganz schön viel.

Übrigens wollte Hajo ja unbedingt noch Lola "dazunehmen". Das habe ich dann aber verhindert.
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von manuelg »

Thofrock hat geschrieben: Übrigens wollte Hajo ja unbedingt noch Lola "dazunehmen". Das habe ich dann aber verhindert.

großes dankeschön aus der ferne, aber wie hast du das denn hinbekommen? ihm den zauberstab, äh fidelbogen aus der hand gerissen?
Zuletzt geändert von manuelg am 24 Nov 2010, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von Thofrock »

Ich habe einfach nur gesagt, "Nein, das werdet ihr nicht tun".
Hat aber im allgemeinen Stimmengewirr sowieso niemand verstanden.
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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von notamann »

manuelg hat geschrieben:merci notaman!

jo, 2 1/4 stunden ging das kurze leise programm im herbst 2007 inkl. pause auch...

@manne: du hälst dich aus sicherlich gründlichen erwägungen bis jetzt mit statements zur"gds" vornehm zurück...
Wir fliegen über Land und Meer
und was verborgen war und schwer
läßt seine Formen sehen

Ist das nun Gabe oder Fluch
wir zupfen das diskrete Tuch
vom Marmor alles Stillen........

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Re: Räuberzivil in Eisleben

Beitrag von notamann »

Wie versprochen vom "E.Schreibknecht" noch 2 schöne Bilder vom Konzert!
8)
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