Die Formulierung "mich erreicht gerade die Nachricht" dürfte eher vom Management stammen. HRK schreibt bestimmt nicht selber bei Facebook (außer wenn er Gedichte zur Veröffentlichung dort weitergibt). Eine gute Idee ist diese Wortwahl aber nicht, weil in der Tat den Eindruck erweckt wird, dass das Management macht, was es will.DerStrohhut hat geschrieben:Zum anderen wirkt es aber auch recht unprofessionell wenn HRK (bzw. sein Team) auf seinem Account schreibt, dass er selbst nicht weiß wann seine Songs veröffentlicht werden. Zumindest liegt diese Vermutung nahe wenn er schreibt "mich erreicht gerade die Nachricht". Wenn er das wirklich nicht weiß würde ich versuchen die Absprache mit dem Management zu verbessern. Das ganze schränkt Heinz in der Selbstvermarktung natürlich auch stark ein wenn er in einem Interview nicht mal sagen kann: Ab Freitag könnt ihr meinen neuen Song downloaden.
Das mit der Fußgängerzone würde zwar Aufsehen erregen, aber für eher keine gute (Boulevard-)Presse sorgen. (von wegen "Der hat das wohl nötig. Ab ins Dschungelcamp!")DerStrohhut hat geschrieben:Ganz davon ab, fände ich es gut wenn Heinz generell die Selbstvermarktung mal etwas ausweiten würde, abseits des üblichen Interviewmarathons. Warum nicht wieder mal einfach selbst Videos zu den vorabveröffentlichten Songs drehen, wie damals bei "Einmal noch und immer wieder"? Das dürfte fast nichts gekostet haben, zeigt aber Präsenz und mit Glück wird es oft genug geteilt und generiert neue Käufer. Oder in der VÖ-Woche (kann er ja auch mit den Interviews kombinieren) einfach mal in die Fußgängerzone stellen und ne Stunde aus dem neuen Album + paar Hits spielen. Ein unbekannter Künstler wie Felix Meyer konnte so über 10.000 Alben verkaufen. Kostet ebenfalls fast nichts, dürfte aber eine große Wirkkraft haben.