„Ich stehe nirgendwo“

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Kalle
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„Ich stehe nirgendwo“

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QUELLE PRESSE

Interview Heinz Rudolf Kunze „Ich stehe nirgendwo“
Im Merkur-Interview spricht der Sänger Heinz Rudolf Kunze über seine Songs, sein Selbstverständnis und politische Einordnungen. Der 62-Jährige tritt am 1. Februar im Rahmen seiner „Schöne Grüße vom Schicksal“-Tour in der Zweibrücker Festhalle auf. Von Sebastian Dingler
Bei Wikipedia steht in Ihrem Eintrag als Erstes die Berufsbezeichnung „Rocksänger“, wie finden Sie das?

Kunze Da hat Wikipedia ausnahmsweise mal keine Scheiße geschrieben! (lacht) In Ermangelung eines genaueren Begriffs sehe ich mich als solcher. Was ich mache, ist deutschsprachige Rockmusik, ja. Ich weiß nicht, wie Leute darauf kommen, mich als Liedermacher zu bezeichnen. Ist Herbert Grönemeyer ein Liedermacher? Das ist doch auch ein deutschsprachiger Rocksänger. Liedermacher, das sind für mich Leute wie Reinhard Mey, Franz-Josef Degenhardt, Konstantin Wecker und Hannes Wader. Also Musiker, die doch ausschließlich sehr sehr leise Musik machen und die einen starken Einfluss vom Chanson haben. Das ist bei mir sehr gering, ich bin durch und durch anglo-amerikanisch geprägt und das hört man auch bei meinen leisen Stücken. Aber wir arbeiten eben auch mit E-Gitarren und Keyboards. Ich glaube, es gibt kaum einen deutschen Rocksänger, der so extreme Dinge getan hat auf seinen Alben wie ich. weiterlesen https://www.pfaelzischer-merkur.de/regi ... d-35840039

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