Eigentlich ist die Bundestagswahl eindeutig ausgefallen

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Natascha
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Eigentlich ist die Bundestagswahl eindeutig ausgefallen

Beitrag von Natascha »

rot-grün ist abgewählt worden ohne das ein neues bündnis gewählt worden ist.
die große koalition wäre die logische konsequenz.
und zwar unter einem spd-kanzler. es haben sich mehr wähler für eine partei der mitte bis links entschieden als für eine konservative oder (neo)liberale partei. die spd wird somit mehrheitlich als kleineres übel aufgefasst. deutlich zeigt sich das, wenn man mal überlegt, wie eine kanzlerwahl ohne koalitionsvereinbarung ausgehen würde. spätestens nach dem dritten wahlgang wäre schröder kanzler, da die linkspartei letztlich merkel verhindern würde.
also große koalition unter spd-kanzlerschaft.
das müsste theoretisch sogar ganz gut funktionieren. in der spd hat sich während der regierungszeit der eher konservative flügel durchgesetzt. nur deshalb wurde letztlich die linkspartei gegründet.
die große volkspartei cdu besitzt wiederum einen sozialen flügel. dieser soziale flügel der cdu sollte eigentlich mit der derzeitigen spd-führung einen konsens entwickeln können. doch leider ist der soziale flügel der cdu nicht mehr in der parteispitze vertreten. nirgendwo ein heiner geißler, der jetzt übernehmen könnte.
somit steht zu beführchten, dass bei diesen voraussetzungen die große koalition hauptsächlich damit beschäftigt sein wird, den jeweiligen koalitionspartner in die pfanne zu hauen.
der wähler hat sich nicht unklar ausgedrückt. die parteien sind nur nicht bereit, den wählerauftrag zu akzeptieren.
vieles wäre jetzt leichter, wenn die cdu auch ein paar gesichter ihres sozialen flügels in den spitzenpositionen der partei etabliert hätten.
HenryKupfer
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??

Beitrag von HenryKupfer »

Natascha hat geschrieben:die große koalition wäre die logische konsequenz.
und zwar unter einem spd-kanzler. es haben sich mehr wähler für eine partei der mitte bis links entschieden als für eine konservative oder (neo)liberale partei. die spd wird somit mehrheitlich als kleineres übel aufgefasst.
Ääähhh... das vorläufige Wahlergebnis kann man eigentlich überall nachlesen.
Bei dem momentanen Rumgekasper in Berlin denk ich allerdings immer öfter, dass man hier in Bayern wohl ein falsches Wahlergebnis verbreitet haben muss...
Aber die Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei einfach zusammenzuzählen, darauf ist der Herr Schröder selber noch nicht gekommen...
Zuletzt geändert von HenryKupfer am 22 Sep 2005, 14:08, insgesamt 2-mal geändert.
Kilian
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Beitrag von Kilian »

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Natascha
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Re: ??

Beitrag von Natascha »

HenryKupfer hat geschrieben:
Natascha hat geschrieben: Aber die Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei einfach zusammenzuzählen, darauf ist der Herr Schröder selber noch nicht gekommen...
denke schon, dass schröder schon darauf gekommen ist. er wäre aber dumm, wenn er es offen ausspricht.
merkel hat die wahl als richtungswahl ausgegeben. die richtung wurde knapp für mitte bis links entschieden. 2002 bekamen diese parteien 51,1% der stimmen 2005 exakt die gleiche prozentzahl.
fdp und cdu/csu hatten zusammen 2002 45,9% und 2005 45%
also ist der richtungswechsel aus sicht der cdu/csu gescheitert.
Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

Die Frage, ob es sich bei CDU und CSU um 2 Parteien handelt, und somit die SPD stärkste Partei wäre, lasse ich mal weg.
Tatsache ist aber, daß Frau Merkel aus der besten Ausgangsbasis, die je eine Oppositionspartei im Nachkriegsdeutschland hatte, ein unglaublich jammervolles Resultat fabriziert hat. Die SPD hat 12 Bundesländer deutlich gewonnen, wobei NRW und Niedersachsen zu einem Unions-Debakel wurden.
Fazit: Merkel will keiner.
Wenn es also die große Koalition sein soll, wäre es schon besser, den Staatsmann zu nehmen. Auch wegen der Außendarstellung. Dafür kann die Union sich ja den ersten Ministerposten aussuchen.

Ein Bürgerentscheid, nur zu Klärung der Kanzlerfrage, würde Schröder ungefähr 30 % vor Frau Merkel sehen.
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Natascha schrieb: "die große koalition wäre die logische konsequenz. und zwar unter einem spd-kanzler. es haben sich mehr wähler für eine partei der mitte bis links entschieden als für eine konservative oder (neo)liberale partei. die spd wird somit mehrheitlich als kleineres übel aufgefasst. deutlich zeigt sich das, wenn man mal überlegt, wie eine kanzlerwahl ohne koalitionsvereinbarung ausgehen würde. spätestens nach dem dritten wahlgang wäre schröder kanzler, da die linkspartei letztlich merkel verhindern würde."

Naja, das ist jetzt, meiner Meinung nach, doch etwas parteipolitisch wunschgefärbt. Ich kann das so nicht nachvollziehen. Die Linkspartei ist mit dem Ziel Opposition - auch gegen Rot/Grün - angetreten und Rot/Grün ist mit dem Vorsatz nie mit der Linkspartei zu packtieren angetreten. Also ist es doch wohl etwas vermessen die Wähler der Linkspartei als Pro-Schröder einzusortieren. Ebenso wenig natürlich sollte man sie als Pro-Merkel zählen. Man könnte sie also aus der Grundmenge wegfallen lassen, ebenso wie die Enthaltungen und Nichtwähler bei der Bundestagswahl. Dann sähe die Rechnung anders aus, wobei ich auch glaube, dass für die Linksparteiwähler Schröder das kleinere Übel sein könnte. Aber ich betone noch einmal, die Wähler der Linkspartei haben sich bewusst gegen einen Kanzler Schröder gestellt - ohne sich für Merkel einzusetzen.

Genaus so wie Schröder als "Linker" die Linkspartei/PDS-Wähler für sich vereinnehmen kann, kann Merkel als "Ostdeutsche" die PDS-Wähler für sich verbuchen - und die Anführungszeichen sind an den Stellen wegen der Bedeutung der Worte dazwischen bewusst gesetzt.
Zuletzt geändert von Gerrit am 23 Sep 2005, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Gerrit
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Eine Sache der Medien

Beitrag von Gerrit »

Natascha schrieb: "der wähler hat sich nicht unklar ausgedrückt. die parteien sind nur nicht bereit, den wählerauftrag zu akzeptieren."

Ich finde es süß. diese Konstruktion des Wählers, das wird in den Medien praktiziert, das bringen die Politiker in den Interviews nach der Wahl, das bringt Natascha ins Wunderkinder-Forum, alle Welt scheint diese abstrakte Person zu lieben, so ein bisschen wie Heinz Rudolf Kunzes Alter Ego Kilian. Wer ist das, was soll das! Wenn zwei Leute geheim abstimmen, der eine sagt A und der andere B, dann ist der Wille der Gruppe halb A und halb B. Das ist doch krank. Um es noch plastischer zu sagen, wenn zwei Leute über das Getränk des Abends abstimmen, der eine sagt guten französischen Rotwein, der andere wählt schottischen Single Malt, dann sind beide wahrscheinlich ziemlich schlecht bedient, wenn den ganzen Abend der Single Malt in den Rotwein gemischt wird, das ist zum kotzen.

Zum Thema auch noch die folgende Meldung von SPIEGELonline: "Mehr als zwei Drittel der Deutschen sind mit dem Ergebnis der Bundestagswahl unzufrieden."

Thofrock schrieb: "Ein Bürgerentscheid, nur zu Klärung der Kanzlerfrage, würde Schröder ungefähr 30 % vor Frau Merkel sehen."

Spätestens seit der Bundestagswahl wissen wir, wie genau die Meinungsumfragen sind (erkennt man die Ironie aus dem Zusammenhang?), aber der SPIEGELonline berichtet: "Eine knappe Mehrheit der Deutschen wünscht sich einer Umfrage zufolge CDU-Chefin Angela Merkel als Kanzlerin. Vor der Wahl hatte Amtsinhaber Gerhard Schröder noch weit vorne gelegen. Abstimmen würden die Wähler genauso wie am Sonntag." Das noch als Anmerkung zu dem "kleineren Übel".
Zuletzt geändert von Gerrit am 22 Sep 2005, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
Gerrit
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Doppeldeutig

Beitrag von Gerrit »

Natascha nannte das Thema "Eigentlich ist die Bundestagswahl eindeutig ausgefallen"

Es ist nicht dumm bei der Nichtentscheidung von einer ausgefallenen Bundestagswahl zu reden! - Nie stattgefunden! Einfach weg!
Natascha
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Beitrag von Natascha »

wunschgefärbt ist da gar nichts. weil ich ähnlich wie kilian der großen koalition keine lange zukunft gebe.
ich habe mir nur das wahlergebnis unter dem blickwinkel des größtmöglichen konsens angeschaut. es gibt halt keine mehrheit für die jeweiligen vor der wahl angedachten koalitionen. im grunde ist niemand wirklich vom volk mit der regierungsbildung betraut worden.
ich hab ja schon meine meinung dargelegt: das volk wählt die abgeordneten, damit die ihre interessen vertreten. momentan sind die kräfteverhältnisse so, dass merkel nicht mal eine minderheitsregierung bilden könnte. für schröder wäre das möglicher. der linkspartei bliebe im dritten wahlgang ja gar keine andere möglichkeit als für schröder zu stimmen. sonst würde es das aus ihrer sicht schlimmere übel schaffen. insgesamt ist der bundestag im vergleich zu 2002 etwas
linkslastiger geworden, weil die spd stimmen an die linkspartei verloren hat. in dieser situation scheint es mir nicht logisch, ausgerechnet eine konservative politikerin zur kanzlerin zu machen.
persönlich bin ich der meinung, dass schröder als kanzler zurücktreten sollte. er hat nun mal verloren.
merkel hat einen richtungswechsel gewollt und ist gescheitert. auch sie sollte ihre kanzlerambitionen aufgeben.
halbwegs konsensfähig scheint mir nur eine große koalition, in der die beiden parteien sich in ihren politischen inhalten aufeinander zubewegen. wobei bei berücksichtigung des gesamtergebnisses die cdu/csu den etwas größeren schritt machen müsste.
dass kaum jemand die große koalition aber tatsächlich will, liegt wahrscheinlich daran, dass die wähler befürchten, die beiden parteien würden statt deutschlands probleme leider nur sich gegenseitig bekämpfen. und damit dürften sie recht haben.
momentan scheint es mehr um die kanzlerschaft als um politische inhalte zu gehen.

noch was zur linkspartei: die hälfte ihrer stimmen kommt von früheren spd-wählern. die spd wäre saublöd, wenn sie diese partei in irgendeiner form an der regierungsbildung beteiligt. selbst die ausnutzung der situation, dass schröder wohl im dritten wahlgang durch die linkspartei zum kanzler "gemacht" würde, kann sie nicht nutzen. als minderheitsregierung wäre die spd von der linkspartei völlig abhängig. sie würden damit eine partei etablieren, die ihnen wähler abnimmt.

im grunde würde ich mich ja für neuwahlen aussprechen. aber wahrscheinlich würde es nur verschiebungen der stimmen innerhalb der poltischen blöcke geben (einige erschrockene cdu-wähler würden wahrscheinlich ihre zweitstimme nicht mehr der fdp geben), an der grundsituation sich aber nicht viel ändern.

mit anderen worten: die scheiße bleibt am dampfen. was nicht am wahlergebnis liegt, sondern am politik- und demokratieverständnis der großen parteien.
Natascha
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Re: Doppeldeutig

Beitrag von Natascha »

Gerrit hat geschrieben:Natascha nannte das Thema "Eigentlich ist die Bundestagswahl eindeutig ausgefallen"

Es ist nicht dumm bei der Nichtentscheidung von einer ausgefallenen Bundestagswahl zu reden! - Nie stattgefunden! Einfach weg!
die bundestagswahl hat aber stattgefunden. unser grundgestz gibt den parteien alle möglichkeiten, dieses ergebnis in politik umzusetzen. wenn sie wollen...
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Natascha schrieb: "wunschgefärbt ist da gar nichts. weil ich ähnlich wie kilian der großen koalition keine lange zukunft gebe."

Das "wunschgefärbt" bezog sich auch nicht auf die große Koalition, sondern auf "und zwar unter einem spd-kanzler".

Es ist übrigens nicht nett, dass du Kilian keine lange Zukunft gibst. ;-)
Natascha
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Beitrag von Natascha »

Gerrit hat geschrieben: Es ist übrigens nicht nett, dass du Kilian keine lange Zukunft gibst. ;-)
bei dem, was kilian so alles schon in seinem leben gemacht hat, ist er halt nicht mehr der jüngste. :twisted:
Kilian
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Beitrag von Kilian »

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"Kilian fand sich selber manchmal schon ein wenig sonderbar / Kilian hatte Angst vor etwas, wußte nicht den Namen der Gefahr / Kilian wurde älter, namenlos und sprach nur noch in bar ... Ich denke oft an Kilian - Kilian der nie auszurechnen war." (HRK)
HenryKupfer
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Die wilde Heide

Beitrag von HenryKupfer »

Der Gerd gibt momentan in seinem Genuss des Realitätsverlustes die wilde Heide (Simonis). Er und sein Neuwahlflop haben nun schon genug Zeit und Geld gekostet. Und auch der Münte sollte langsam einsehen, dass Verhinderung nicht gleich Sieg ist und zufrieden sein, wenn die SPD sich überhaupt noch irgendwie an der Regierung beteiligen darf. Nach der deutlichen Abwahl von Rot/Grün hat die SPD jedenfalls gar keine Forderungen zu stellen. Und irgendwelche Ausgangslagen vom Mai hervorzukramen ist schlichtweg Unsinn (und das CDU/CSU=2-Parteien-Geschwafel einfach lächerlich). Das einzige, was zählt, ist das Ergebnis vom letzten Sonntag, und da wird auch die Union ein Stück weit nachgeben müssen, auch wenn damit eine große Chance vertan wird, mal eine Frau ins Kanzleramt zu hieven. Positiv fallen in diesem Zusammenhang die Grünen auf, die dieses Wahlergebnis sachlich nüchtern akzeptiert haben. Damit punkten sie bei mir nachhaltig.
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Beitrag von EwigGestrieger »

die ganze last des kanzlers scheint in der berliner runde runtergeplumst zu sein. ich mag ihn! dieses siegessichere auftreten und postenzugeschiebe der union vor der wahl war schon ekelhaft.die meinungsmache gegen rot grün durch alle medien war seltsam und aufschlußreich das meinungsbild der meinungsforscher passt voll ins puzzle.ein mann der sich gegen alle medien im land durchgesetzt hat gegen alle die ihn ausgelacht haben nach der neuwahl entscheidung und der den kündigungsschutz nach kohl sofort wieder eingefürt und den irak krieg bis zum schluß abgelehnt hat den ökologischen neuanfang gewagt und sich versucht hat den problemen der globalen gerechtigkeit zu stellen hat ein wahnsinnig genialen wahlkampf gemacht. man stelle sich vor man mache ein schier auswegloses unterfangen sich zu eigen und führt es fast zum gegenteil. wer kann das in dieser gesellschaft noch von sich behaupten?
zu gerrit's leicht neo libberalen haltung und deutung des wahlergebnisses!

spd is mitte
cdu ist mitte

spd mitte + grüne + linke ist mehr

als

cdu mitte + fdp

hat nun ein linkes lager der mitte oder ein rechtes lager der mitte eine mehrheit im bundestag? ich denke schon das die linke oder die sozial eingestellten ganz klar die mehrheit haben und das ist gut und schön zu wissen.daran hätte ich nie geglaubt.

ich als bekennender grünen anhänger hab trotzdem oder gerade und zum ersten mal in meinem leben dem kanzler meine stimme gegeben. und ich würds wieder tun aus überzeugung.

es wird so kommen wie es sich der kanzler gedacht und geplant hat. 5-6 leute der wasg die schröder da eingeschleust hat treten 100 prozentig zur spd fraktion über! ihr werdet es erleben.
und eh ichs vergesse aus erster hand kann ich jetzt schon eine grünen beteiligung an einem bündniss der fdp mit der union ausschließen. dazu wird es nicht kommen oder es treten 6 landesverbände der grünen komplett aus!
"Politik" ist das Endstadium einer Krankheit deren erste Symptome
Gier und Selbstsucht sind."
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