Wismar
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So, erstmal ein kurzer Abriss von der Lesung in Wismar.
Das ganze fand im Zeughaus statt, der alte Schwedenbau, der jetzt die Stadtbibliothek beherbergt, war ausverkauft (binnen 2 Tagen) und ich schätze es passten so bummelig 200-250 Gäste anwesend.
Wolfgang Stute erklärte wie schon in Sittensen den Ablauf, spielte kurz auf der Gitarre und es kam dann Michael Kausch, der aus "Meine eigenen Wege" las. Er wirkte etwas unvorbereitet, bzw. nicht ganz textsicher, so dass sich recht viele Versprecher einschlichen. Der erste Block war knapp eine Stunde lang (hätte gerne etwas kürzer sein können). Wolfgang Stute spielte wieder Klampfe und Heinz kam auf die Bühne, Bowie T-Shirt an, und erhitzte sich erstmal die Hand an der Leselampe, die zu weit weg stand.
Viele Texte kannte man schon von Kommando Zuversicht und auch Hochzeitstag von "Dabei sein ist alles" war dabei. Ein paar neuere Text waren auch dabei, von denen aber mind. einer so gar nicht zündete. Wolfgang Stute klampfte zwischendurch immer wieder auf seiner Gitarre.
Dann kamen ein paar Songs (Lost Highway, Möglicherweise ein Walzer, Woran man mit mir war, Immer für dich da...ich grüble, da war noch ein Song...) kurze Pause und Autogrammstunde.
Alles in allem ein sehr netter Abend, der erste Teil war etwas lang. Sehr schön waren auch die Begrüßungsworte der Bürgermeisterin. 2 Wünsche hätte sie. Einmal möchte Sie gerne das 2 Künstler/Bands noch auf dem Markt vor 30.000 Leuten spielen (der MArkt ist 1ha groß, es wird eng werden....). "Einmal Heinz Rudolf Kunze und ..... naja...die Scorpions". Und, das Herr Kunze Bundeskanzler wird Zu beiden hat er quasi gesagt "schaun mer mal"
Das ganze fand im Zeughaus statt, der alte Schwedenbau, der jetzt die Stadtbibliothek beherbergt, war ausverkauft (binnen 2 Tagen) und ich schätze es passten so bummelig 200-250 Gäste anwesend.
Wolfgang Stute erklärte wie schon in Sittensen den Ablauf, spielte kurz auf der Gitarre und es kam dann Michael Kausch, der aus "Meine eigenen Wege" las. Er wirkte etwas unvorbereitet, bzw. nicht ganz textsicher, so dass sich recht viele Versprecher einschlichen. Der erste Block war knapp eine Stunde lang (hätte gerne etwas kürzer sein können). Wolfgang Stute spielte wieder Klampfe und Heinz kam auf die Bühne, Bowie T-Shirt an, und erhitzte sich erstmal die Hand an der Leselampe, die zu weit weg stand.
Viele Texte kannte man schon von Kommando Zuversicht und auch Hochzeitstag von "Dabei sein ist alles" war dabei. Ein paar neuere Text waren auch dabei, von denen aber mind. einer so gar nicht zündete. Wolfgang Stute klampfte zwischendurch immer wieder auf seiner Gitarre.
Dann kamen ein paar Songs (Lost Highway, Möglicherweise ein Walzer, Woran man mit mir war, Immer für dich da...ich grüble, da war noch ein Song...) kurze Pause und Autogrammstunde.
Alles in allem ein sehr netter Abend, der erste Teil war etwas lang. Sehr schön waren auch die Begrüßungsworte der Bürgermeisterin. 2 Wünsche hätte sie. Einmal möchte Sie gerne das 2 Künstler/Bands noch auf dem Markt vor 30.000 Leuten spielen (der MArkt ist 1ha groß, es wird eng werden....). "Einmal Heinz Rudolf Kunze und ..... naja...die Scorpions". Und, das Herr Kunze Bundeskanzler wird Zu beiden hat er quasi gesagt "schaun mer mal"
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Re: Lesung in Wismar
Ich tippe auf "Hey, hey, my, my".ulf hat geschrieben:Dann kamen ein paar Songs (Lost Highway, Möglicherweise ein Walzer, Woran man mit mir war, Immer für dich da...ich grüble, da war noch ein Song...)
Re: Lesung in Wismar
nein, er hat nur Lost Highway auf englisch gesungen. Aber mit schönen Text-Intro...Thofrock hat geschrieben:Ich tippe auf "Hey, hey, my, my".ulf hat geschrieben:Dann kamen ein paar Songs (Lost Highway, Möglicherweise ein Walzer, Woran man mit mir war, Immer für dich da...ich grüble, da war noch ein Song...)
Elvis und Heinz in der Bar....
ich glaube es lag unter anderem daran, das Heinz etwas sehr auf der Stelle tritt, was die Themen betrifft, die er liest. Das wurde bei Kommando Zuversicht auch deutlich, finde ich. Sehr viel Beziehungsprobleme, "Alte Nazi Kader" und Ausländerproblematiken. Die älteren Texte sind dabei tiefsinniger, die neueren eben nicht, eher platt. Und das merkt das Publikum auch, vor allem, wenn die Texte direkt hintereinander kommen.An hat geschrieben:Lag es eher am Publikum oder den neuen Texten, dass diese nicht zündeten? Ich überlege gerade, ob ich mir das neue Buch bestelle oder vielleicht erstmals doch nicht. Die letzten zwei fand ich nicht soooo brilliant.
Bei einem Text war Schweigen. das ist Bitter, aber der wiederholten Thematik geschuldet.
Das schöne ist, wenn man die Texte selber ja schon kennt: man kann sich darauf konzentrieren, wie das Publikum reagiert. Herrlich.
Und nochmal was zur Stimme: auf Kommando Zuversicht klang Heinz erkältet (hatte ich schonmal geschrieben)...und das unterschreibe ich, denn gestern klang er wesentlich besser.
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"ich glaube es lag unter anderem daran, das Heinz etwas sehr auf der Stelle tritt, was die Themen betrifft, die er liest. Das wurde bei Kommando Zuversicht auch deutlich, finde ich. Sehr viel Beziehungsprobleme, "Alte Nazi Kader" und Ausländerproblematiken. Die älteren Texte sind dabei tiefsinniger, die neueren eben nicht, eher platt."
-> ulf 100% zustimmend!
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GEIST ist geil!
HRK, 2013
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Anbei noch zwei Fotos, die für die Wunderkinder freundlicherweise vom Journaliten Büro Hollatz in Wismar zur Verfügung gestellt wurden:
Fotos: (c) http://www.journalistenbuero-hollatz.de
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