"Drei Wünsche frei" - Inka Bause erfüllt Träume In ihrer neuen wöchentlichen Unterhaltungssendung, ab 29. Januar immer sonntags von 16.30 bis 17.15 Uhr im MDR FERNSEHEN, lässt Inka Bause in "ihrem" Wohnzimmer Träume von Zuschauern und von Prominenten wahr werden.
Zuschauerwünsche können unter http://www.mdr.de eingesandt werden.
Das MDR FERNSEHEN hat eine Wunschfee. Mit "Drei Wünsche frei" startet am 29. Januar, 16.30 bis 17.15 Uhr, eine neue wöchentliche Unterhaltungssendung. Jeden Sonntag erfüllt Inka Bause nicht nur den Zuschauern kleine oder große Träume; in "ihrem" Wohnzimmer empfängt sie auch prominente Gäste, die sich etwas wünschen dürfen. Zum Sendestart ist Sängerin Maite Kelly eingeladen. Freuen darf sich das MDR-Publikum zukünftig zum Beispiel auf Stephanie Stumph, Dieter Bellmann, Kristina Bach, Heinz Rudolf Kunze oder Achim Menzel.
"Ich bin sehr optimistisch, dass unser Konzept den Nerv der Menschen im Sendegebiet trifft. Mit Inka Bause haben wir eine vielseitige authentische Persönlichkeit als Gastgeberin gewonnen", freut sich MDR-Fernsehdirektor Wolf-Dieter Jacobi auf "Drei Wünsche frei".
Wenn Sie schon immer mal eine Schneeraupe fahren, ein Orchester dirigieren oder im Zirkus auftreten wollten, dann lassen Sie das den MDR wissen. Einfach im Internetportal http://www.mdr.de Wunschzettel an Inka Bause mit emotionalen, lustigen oder skurrilen Träumen ausfüllen und abschicken. In jeder Sendung werden dann mit Einspielfilmen die unterschiedlichsten Zuschauerwünsche, und was daraus wurde, vorgestellt.
Die Sendung "Drei Wünsche frei" lebt durch Spontanität und Nähe zu den Gästen; routinierte Abläufe wird es nicht geben. Im Fernsehwohnzimmer, entstanden auch nach Inkas Bauses Wünschen, wird gesungen, getanzt, gespielt, gemalt oder gekocht - ganz so, wie es die Moderatorin zu Hause mit Besuch tun würde. Die bekennende Sächsin und Hundenärrin verrät: "Wäre ich mein eigener Gast, dürfte mein Hund Bruno nicht fehlen. Und als Gastgeberin hätte ich gerne mal einen Talkmaster/in auf der Couch sitzen, jemand, der sonst immer mich ausfragt."
QUELLE: http://www.mdr.de