
Musikalisch geht bei mir "Jesus Tomahawk" überhaupt nicht. Naja, bis jetzt jedenfalls...
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Hm, dacht ich mir schon fast, dass das jemand so sieht.Thofrock hat geschrieben:Das ist ja für mich nun wieder die kranhoch rausragende Nummer aus "Halt".HenryKupfer hat geschrieben:Musikalisch geht bei mir "Jesus Tomahawk" überhaupt nicht. Naja, bis jetzt jedenfalls...
ulf hat geschrieben:ja, hier spielen die Vorlieben im allgemeinen Musikgeschmackt echt ne wichtige Rolle, da HRK durch die Bank weg alles Bedienen kann.
Thofrock hat geschrieben:Das klappt bei Grönemeyer gar nicht. Auf " Mensch" sind trotz fünfjähriger Materialsammlung nur 2 gute Songs.heikomannes hat geschrieben:Manchmal sehne ich mich nach einer Arbeitsweise wie Grönemeyer: Langsam und wenig. Je die besten 3-4 Lieder der letzten 3 CDs und wir hätten die CD des Jahres. Allerdings nur alle Jubeljahre eine...
Auch wäre uns einiges durch die Lappen gegangen, wenn wir aus den letzten 3 Alben von Heinz jeweils nur 3 oder 4 Songs abbekommen hätten. da hab ich lieber mal einen schwachen Song dazwischen. Und mit "So tun als ob" liefere ich gleich mal noch einen.
ulf hat geschrieben:ja, hier spielen die Vorlieben im allgemeinen Musikgeschmackt echt ne wichtige Rolle, da HRK durch die Bank weg alles Bedienen kann.
Jesus Tomahawk ist ähnlich wie Goethes Banjo. Live kann man dazu nicht unbedingt "hotten", aber es wirkt wie eine große Welle, mit der man sich treiben lässt. Der Song ist musikalisch relativ düster aber sticht gerade deshalb aus "Halt!" heraus. Das ist der inzwischen auf jedem Album vorhandene verschrobene Song. "K.", "Naherholungsgebiet", "Richterskala", "Die Peitschen". Diese setzen sich jeweils deutlich vom Rest ab.
Das weiß ich zufällig sogar. Anreger war ein Zeitungsartikel (Bunte, Stern oder so) über einen Herrn, der nur noch auf abwegigste Weise zur sexuellen Befriedigung kommt. Einer der Alles durchhat (Frauen, Männer, Pinguine...), und nur noch den Kick bekommt, wenn er sich bis zum Sonnenstich in die Sahara setzt.notamann hat geschrieben:Und bei Goethes Banjo wollte ich ihn schon immer fragen, was er sich dabei gedacht hat - aber es gab immer wichtigere Dinge!
Thofrock hat geschrieben:Das weiß ich zufällig sogar. Anreger war ein Zeitungsartikel (Bunte, Stern oder so) über einen Herrn, der nur noch auf abwegigste Weise zur sexuellen Befriedigung kommt. Einer der Alles durchhat (Frauen, Männer, Pinguine...), und nur noch den Kick bekommt, wenn er sich bis zum Sonnenstich in die Sahara setzt.notamann hat geschrieben:Und bei Goethes Banjo wollte ich ihn schon immer fragen, was er sich dabei gedacht hat - aber es gab immer wichtigere Dinge!
Wenn man dann weiß, worum es geht, fügt sich jede Zeile des Songs wunderbar ins Puzzle. Aber von selbst kann da wohl kein Mensch drauf kommen.
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