wunderkinder.de

diese leute haben den folgenden parteien ihre aktive unterstützung für den wahlkampf 2005 zugesichert !!!
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SPD

walter sittler
günter grass
peter maffay
westernhagen
thomas gottschalk
christiansen
udo lindenberg



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GRÜNE

Beckmann
söhnke wortmann
wolf mahn
wir sind helden
nena
rammstein
fahrian urlaub & bela b
die toten hosen (sie lieben die ex-scherben managerin)



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LINKSPARTEI

puhdys
Peter Sodann
Konstantin Wecker
Daniela Dahn


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CDU

heino
d.t. heck
jauch
nicole


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FDP

H.R.K. ??





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[Beitrag auf ausdrücklichen Wunsch des Posters gelöscht!]

Was denn, Jauch tritt offen für die CDU ein ? Dann können sie ihn doch gleich zum Kanzlerkandidaten machen. Laut Umfragen wünschen sich doch ohnehin viele Deutsche einen Bundeskanzler Jauch.

[Beitrag auf ausdrücklichen Wunsch des Posters gelöscht!]

Westerwelle ist ein unfähiger Politiker, weil er ein unfähiger Politiker ist - nicht, weil er schwul ist. Etwas mehr Mäßigung!

*man darf über alles witze machen nur nicht über schwule & lesben , ausländer und behinderte.das weckt in mir wieder diesen aha effekt.warum sollte ich gerade diese mitbürgerinnen und mitbürger außen vorlassen? wäre das nicht intollerant gar eine art quote oder gar völlig rassistisch?wir sind doch alle in erster linie eins und zwar menschen !!!
und gerade diese müssten doch am liebsten und am besten über sich selbst lachen können. schau dir doch mal oben auf dieser seite das alte spd plakat aus den 30'er jahren an. gegen thälmann und jetzt rennen sie nach trier zum marx ! seh es doch mal positiv. vielleicht ist ja in 70 jahren die fdp eine partei der schwulen und lesben. wählen sie am 11.09.2075 die freie deutsche partnerwahl die partei die ihnen bei ihren sexuellen neigungen freien lauf lässt.

-humor ist für hunde-
alles gute

ich fand die gestrige Schelte gegen den Abgeordneten Schulz ebenso für inzeniert. Fand den Volkskammer/Müntevergleich sehr passend. Vor allem, wenn Schulz mit seiner angedrohten Klage durchkommt, dann wegen der Rede Münteferings.

Ja schon, aber er wird es nicht schaffen.

Thofrock hat geschrieben:Was denn, Jauch tritt offen für die CDU ein ? Dann können sie ihn doch gleich zum Kanzlerkandidaten machen. Laut Umfragen wünschen sich doch ohnehin viele Deutsche einen Bundeskanzler Jauch.

Warum auch nicht ?

Schröder könte ja dann die Moderation von Jauch's Quizschow übernehmen.
Vom Schowgeschäft in die Politik, sind zumindest in den USA schon 2 gegangen.
Aber das jemand aus dem Schowgeschäft in die Politik geht um einen Politiker in's Schowgeschäft zu bringen, das wäre dann die vollendete deutsche Variante des amerikanischen Populismus.

@EwigGestriger
Jetzt kannst du bei der LP noch Peter Sodann, Konstantin Wecker und Daniela Dahn hinzufügen. Nich nur damit ungefähre Zahlengleichmäßigkeit herrscht:-)

Na, das hat der Ewig Gestrige ja mal wieder sauber hingekriegt. Macht hier billigste Wahlwerbung und verkauft das ganze auch noch als "Umfrage".

Grüße,
Vertriebener

Vertriebener hat geschrieben:Na, das hat der Ewig Gestrige ja mal wieder sauber hingekriegt. Macht hier billigste Wahlwerbung und verkauft das ganze auch noch als "Umfrage".

Grüße,
Vertriebener

Schröder, Fischer und Merkel fliegen mit einem Helikopter über Hessen. Sagt Schröder: "Wenn ich einen 100 Euro Schein runter werfe, dann freut sich ein Hesse!" Sagt Fischer: "Wenn ich zehn 10 Euro Scheine runter werfe, dann freuen sich zehn Hessen!" Sagt Merkel: "Wenn ich hundert 1 Euro Stücke runter werfe, dann freuen sich hundert Hessen!" Dann sagt der Pilot: "Wenn ihr nicht bald euer Maul haltet, dann werfe ich euch runter und es freut sich ganz Deutschland!"


CDU: Niedrigere Werte bei Sonntagsfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa meldet, dass die CDU bei der sogenannten Sonntagsfrage auf den niedrigsten Wert seit der Bundestagswahl 2002 abgerutscht ist. Die Werte liegen aber weiterhin deutlich vor denen der SPD.
39 % der Befragten gaben an, dass sie, wenn am Sonntag Wahlen wären, die CDU wählen würden. In der Vorwoche waren es noch 40 % gewesen. Die SPD erhielt jetzt 29 % (+eins), die Grünen kämen auf zwölf % (+eins). Die Werte von FDP und PDS lägen bei acht %/sieben %.
Auch der Kanzler kann einen Aufwärtstrend für sich verbuchen. Bei einer Direktwahl würden sich 42 % (+zwei) für ihn entscheiden. Angela Merkel erhielt unverändert 32 %.