ich + ngoma wieder auf tour !!!

ein Leben (Musik) auch ohne HEINZ?

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EwigGestrieger
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ich + ngoma wieder auf tour !!!

Beitrag von EwigGestrieger »

http://myspacetv.com/index.cfm?fuseacti ... d=40202883

Idee: Mittels einer Großrauminstallation von Klangkörpern am Veranstal-tungsort wird dem gesamten Publikum ein interaktives Soundsystem zugänglich und bespielbar. The artist is the audience - the audience is the artist.
Realisation: Von umliegenden Materiallagern, Schrottplätzen u.ä. wird das "Instrumentarium" für Ngoma herantransportiert und am Ort installiert. Es handelt sich zumeist um Fässer, Bleche, Stahlkörper jeder Art, Federspiralen - je nach industrieller Nachbarschaft die entsprechenden Materialien. Sie werden gewissermaßen soundrecycelt. Bei Veranstaltungsbeginn ist die komplette Installation abgeschlossen.
Performance: Die NGOMA-Artists geben auf der Bühne ein ca. 30 minütiges elektroakustisches Entree mit postindustriellen Sphärensounds, Industrial-Elementen, Schweißen und Flexen. Ein Gong wird errichtet, steht bald in Flammen. Metall-Drumming beginnt und läutet den Geamtprozeß ein. Sounds und Grooves verdichten sich, Jungle-Loops brechen durch. "Ngoma is born"! NGOMA-Artists strömen durch den Publikumsraum und verteilen Trommelhölzer. Das Publikum ist nun in der Lage, direkt einzugreifen und die Performance selbst zu übernehmen.
Dauer: Den nun folgenden Hauptset bestimmt allein das Publikum, gewöhnlich betrug die Veranstaltungsdauer 3-5 Stunden.

http://myspacetv.com/index.cfm?fuseacti ... d=40202883
notamann
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Re: ich + ngoma wieder auf tour !!!

Beitrag von notamann »

EwigGestrieger hat geschrieben:http://myspacetv.com/index.cfm?fuseacti ... d=40202883

Idee: Mittels einer Großrauminstallation von Klangkörpern am Veranstal-tungsort wird dem gesamten Publikum ein interaktives Soundsystem zugänglich und bespielbar. The artist is the audience - the audience is the artist.
Realisation: Von umliegenden Materiallagern, Schrottplätzen u.ä. wird das "Instrumentarium" für Ngoma herantransportiert und am Ort installiert. Es handelt sich zumeist um Fässer, Bleche, Stahlkörper jeder Art, Federspiralen - je nach industrieller Nachbarschaft die entsprechenden Materialien. Sie werden gewissermaßen soundrecycelt. Bei Veranstaltungsbeginn ist die komplette Installation abgeschlossen.
Performance: Die NGOMA-Artists geben auf der Bühne ein ca. 30 minütiges elektroakustisches Entree mit postindustriellen Sphärensounds, Industrial-Elementen, Schweißen und Flexen. Ein Gong wird errichtet, steht bald in Flammen. Metall-Drumming beginnt und läutet den Geamtprozeß ein. Sounds und Grooves verdichten sich, Jungle-Loops brechen durch. "Ngoma is born"! NGOMA-Artists strömen durch den Publikumsraum und verteilen Trommelhölzer. Das Publikum ist nun in der Lage, direkt einzugreifen und die Performance selbst zu übernehmen.
Dauer: Den nun folgenden Hauptset bestimmt allein das Publikum, gewöhnlich betrug die Veranstaltungsdauer 3-5 Stunden.

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:o Junge, Junge!!!! 8)
Die Welt ist ein Arsch
welche Hälfte
willst du
( aus "John Wesley" - Heinz Rudolf Kunze )
MartinB
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Beitrag von MartinB »

Ach herrje, waren das noch schöne Zeiten als man z.B. in Vlotho auf Festivals mit ein paar Leuten eine halbe Nacht lang zusammen einen abtrommelte, halt auf richtigen Trommeln, und mit einer angemessenen Dosis THC im Blut... So sieht sowas also heutzutage aus? Bin milde geschockt...

Eigentlich bevorzuge ich als Drummer ja eher traditionelles Equipment, aber wenn sowas in meiner Nähe stattfinden täte, würde ich gern mal vorbeischauen und ein bisschen mitrandalieren. 8)

Anhören als Tonkonserve oder mir mehr als einmal als Video anschauen möchte ich das jedenfalls nicht. Besonders kommunikativ kommts mir auch nicht vor, da fehlt der Zauber des Augenkontaktes und überhaupt die Interaktion zwischen den Beteiligten, wenn ich richtig sehe. Alle sehen so in sich selbst vertieft aus. Und die Ästhetik des Dargebotenen ist... öööhh... na, ich nenns hier mal vorsichtig diplomatisch: noch forschungsbedürftig.

Wär vielleicht was für die nächste Breminale? In einem Fussgängertunnel oder so angeboten... Nehmt doch mal Kontakt auf bei www.breminale.de - dann bin ich nächstes Jahr vielleicht dabei.
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