24. Juli in Reutlingen

Keine Lala.... schon etwas Besonderes

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CL
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24. Juli in Reutlingen

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HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Ab Freitag, 24. Juli, versammeln sich unter der Überschrift
„Baden-Württemberg musiziert!“
Weltklassemusiker, Ausnahmetalente und Legenden der Rockgeschichte in Reutlingen.

„Die Rock Symphony“ führt auf der Open-Air-Bühne im Kreuzeichestadion Ex-Deep-Purple-Organist Jon Lord, Deutschpop-Urgestein Heinz Rudolf Kunze und Newcomerin Johanna Zeul mit den Musikern der Popakademie Baden-Württemberg und der Württembergischen Philharmonie zusammen. Das Crossover-Konzert vereint Klassik, Rock, Pop und Soul zum Gesamtkunstwerk. HEINZ hat drei eigene Stücke in das Gesamtkonzept eingebracht.
noch mehr INFO hier: http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/ ... ew=publish
Mecki
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Mecki »

aus Presse: http://www.luaktiv.de/scripts/cms_rnnew ... p?id=15317

Popakademiker werden Rock-Symphoniker
Mannheim / Metropolregion Rheinneckar - Gemeinsamer Auftritt mit der Württembergischen Philharmonie -
Ab Freitag, 24. Juli, versammeln sich unter der Überschrift „Baden-Württemberg musiziert!“ Weltklassemusiker, Ausnahmetalente und Legenden der Rock- und Popgeschichte in Reutlingen. Die an diesem Tag ab 21.00 Uhr auf der Open-Air-Bühne im Kreuzeichestadion aufgeführte “Rock Symphony“ vereint den Ex-Deep-Purple-Organisten Jon Lord, Deutschpop-Urgestein Heinz Rudolf Kunze, Newcomerin und Popakademie-Absolventin Johanna Zeul und den erfolgreichen HipHop-Künstler und Popakademie-Absolventen Danny Fresh mit der Württembergischen Philharmonie und elf Popmusikdesign-Studierenden der Popakademie Baden-Württemberg. Das Crossover-Konzert bündelt Klassik, Rock, Pop und Soul zu einem Gesamtkunstwerk.
Karten für die „Rock Symphony“ sind erhältlich beim Konzertbüro am Markt, Telefon (07121) 34 69 03, allen GEA-Geschäftsstellen, beim Bürger- und Verkehrsverein Tübingen, beim Kulturamt der Stadt Reutlingen, Telefon (07121) 303-2834, und online auf http://www.heimattagereutlingen.de.
Weitere Informationen zur Popakademie Baden-Württemberg unter http://www.popakademie.de.
problemist
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von problemist »

Jon Lord, Junge, Junge, ist das lange her, als ich seine "Sarabande" auf MC rauf und runter gehört habe. Erinnert sich noch jemand daran?
(warum nur spukt mir da eine Songzeile "...spielen immer öfter Gruppen, die wir mögen ..." im Kopf herum :?
Mecki
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Mecki »

Bild

Reutlingen: Gestern Abend startete im Kreuzeiche-Stadion ein einzigartiges Openair-Wochenende:
Im Rahmen der Heimattage wurde die "Rock Symphony" aufgeführt.
Noch selten haben sich in der Achalmstadt so viele unterschiedliche Musiker bei einem Crossover-Projekt vereint: Eine vierköpfige Band, sechs Sängerinnen und Sänger sowie die beiden Rapper Danny Fresh und "Young roDDie" von der Mannheimer Popakademie standen gemeinsam mit der Württembergischen Philharmonie auf der Stadion-Bühne.
Neben der Welturaufführung "Mumintroll at Midnight" des Mannheimer Filmmusikkomponisten Benjamin Köthe waren die Gönninger Songwriterin und Absolventin der Mannheimer Pop-Akademie, Johanna Zeul, der bekannte Deutschrocker Heinz Rudolf Kunze und der britische Organist und Deep-Purple-Gründer Jon Lord zu Gast. Unter der Gesamtleitung des Dirigenten Bernd Ruf führte die Philharmonie durch ausgefeilte Klassik- und Rock-Arrangements.

Aufbruch zu neuen Ufern
2400 Besucher feiern die "Rock Symphony" im Kreuzeiche-Stadion
Am Ende gab es stehende Ovationen: 2400 Besucher feierten am Freitagabend im Kreuzeiche-Stadion Jon Lord, Heinz Rudolf Kunze, Johanna Zeul und die Philharmonie für ein brillantes Crossover-Spektakel. von JÜRGEN SPIESS

Reutlingen Ja, wenn uns nicht alles täuscht, dann thront da oben auf der Bühne tatsächlich ein Deep-Purple-Gründer. Die Rede ist von einem, der nicht nur einmal "einer der interessantesten Keyboarder der letzten hundert Jahre" genannt wurde und als Miterfinder dessen gelten darf, was Rockfans in den 70er und 80er Jahren Hardrock genannt haben: Jon Lord. Der Mann mit dem gepflegten Vollbart und dem weißen Pferdeschwanz ist schon immer ein Freund des Crossover-Gedankens gewesen. Deshalb verpasste er seinen Rockarrangements bereits vor 40 Jahren einen orchestralen Soundrahmen.

In Reutlingen wird er von der Württembergischen Philharmonie und zwölf Musikern der Mannheimer Popakademie begleitet und spielt insgesamt drei seiner klassischen Kompositionen. Dabei gibt er sich auf seiner Orgel wie in den besten Tagen. Wunderschön das 17-minütige Concerto for Group and Orchestra, 1. Satz, ein Inbegriff der Verschmelzung von Klassik und Rock. Auch seine Komposition "Wait a While", begleitet von der hervorragenden Popakademie-Sängerin Lisa Marie Neumann, geht unter die Haut.

Doch nicht nur Jon Lord und die Philharmonie mit dem Dirigenten Bernd Ruf sorgen für Begeisterungsstürme unter den Besuchern, auch die vielen anderen Interpreten des Abends lassen kaum Wünsche offen. Der Auftakt mit den Popakademie-Solisten Bastian Heuser, Julius Reich und Rapper Danny Fresh gestaltet sich überraschend stark. Gleich als dritten Song gibt es mit "Mumintroll at Midnight" eine Welturaufführung zu bestaunen.

Der Kontrast hätte nicht stärker ausfallen können: Während die klassischen Parts durch die ausgereifte, bis ins Detail musikalisch fundierte Leistung des Orchesters geprägt ist, glänzt Danny Fresh bei den Hip-Hop-Einlagen mit einem expressiven solistischen Beitrag.

Es folgen "Papa was a Rollin Stone" von den Temptations und drei Songs des singenden Energiebündels Johanna Zeul. Mit rockigen Orchesterklängen im Rücken legt die Gönningerin einen energiegeladenen Auftritt hin. Unübersehbar ist dabei ihr entspanntes Verhältnis zur Bühne. Dabei wirkt die zierliche Sängerin hyperagil und gleichzeitig emotional bewegt. Sie kann schreien wie bei "Fieber", aber auch romantisch säuseln wie bei der Ballade "Nur bei Dir" - und vor allem kann sie ihre Empfindungen aufs Publikum übertragen. Deutschrocker Heinz Rudolf Kunze hat damit zu Beginn noch etwas Schwierigkeiten. Das Publikum ist noch ganz von Jon Lords Auftritt eingenommen, zudem beginnt es leicht zu regnen. Während Kunze früher bitterböse Tiraden gegen das Establishment abfeuerte, ist er nun merklich ruhiger und harmloser geworden. Er singt mit "Ich habs versucht" und "Mehr als dies" zwei Liebeslieder, danach seinen Gassenhauer "Dein ist mein ganzes Herz" mit gewohnt kräftiger Stimme. Das Publikum klatscht begeistert mit, nur mit dem Mitsingen haperts noch ein wenig.

Beim Deep-Purple-Medley und bei der Zugabe "Blinded by the Light" gibt es beim Publikum jedoch kein Halten mehr. Es stellt sich genau das ein, was bei einem guten Rockkonzert letztlich zählt: das große Gefühl des gemeinsamen Erlebens, des Verständlichen, Sicheren, Mitsingbaren. "Black Night" und "Smoke on the Water", tönts ausgelassen von der Bühne. Das Publikum wiegt sich glücklich im Takt. Das ambitionierte Crossover-Experiment endet nach zweieinhalb Stunden mit Standing Ovations.

http://www.suedwest-aktiv.de/region/met ... rtikel.php
Thofrock
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Thofrock »

"Mehr als dies" ist ein Liebeslied ? Hm, das wußte ich ja noch gar nicht...
MartinB
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von MartinB »

Also ich finde schon, dass Mehr als dies ein ausgesprochen liebes Lied ist. Man muss ja nicht immer gleich an diesunddas denken, es gibt ja z.B. auch diese Form der Liebe, Agape genannt:

Das griechische Verb agapao bedeutet „sich zufrieden geben mit etwas“, aber auch „jemanden mit Achtung behandeln, bevorzugen“. Plotin verwendete den Begriff für die herabsteigende Liebe: ein vom Subjekt ausgehendes, freies Tun, wodurch das Geringere erhöht wird, während die emporstrebende Liebe, Eros, ein Zustand des Bestimmtseins ist durch etwas, was nicht vom Subjekt ausgeht, und der Drang nach diesem etwas.
...
Im neutestamentlichen Griechisch bedeutet Agape ohne Ausnahme Gottes reine und göttliche Liebe. Agape ist also eine bedingungslose, einseitige, befreiende, auf andere zentrierte Liebe

In diesem Sinne hat der Verfasser des Berichtes total Recht, dass Mehr als dies ein Liebeslied ist. Manchmal haben journalisten einfach Glück...
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Ghosti »

Das ist ja mal sehr beeindruckend, wenn auch sicher etwas augenzwinkernd gemeint.
Davon mal ab kann man nur hoffen, dass das Foto oben von der Generalprobe ist. :?
MartinB
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von MartinB »

Oh, sorry, ich vergass den Hinweis auf die fremden Federn, mit denen ich hier geschmückt zu werden drohe. Die richtig schlauen Sätze sind natürlich von Wikipedia kopiert... (man kann ja wegen sowas nicht extra Deologie studieren).
Was das Foto betrifft hoffe ich auch, dass dies der Soundcheck ist oder sowas.
Und nun die Masterfrage: gibts da einen Mitschnitt von? Hat den hier wer? Oder ne Idee, wo man erfolgversprechend danach fragen könnte?
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Mecki
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Mecki »

PRESSE: http://www.gea.de/detail/1321313

Open Air – Die Württembergische Philharmonie rockt mit Jon Lord, Heinz Rudolf Kunze, Johanna Zeul und Musikern der Pop-Akademie um die Wette
Heimattage-"Rock Symphony": Streicherschmelz und Stromgewitter / VON ARMIN KNAUER
REUTLINGEN. Man hat ja von der Württembergischen Philharmonie schon so einiges gehört. Aber dass sie zwei jungen Rappern den trockenen Beat für ihre Reim-Attacken legt; oder dass sie sich in ein Musik-Duell mit den E-Gitarren einer Rockband um den Ex-Deep-Purple Jon Lord stürzt – das gab's bislang noch nicht. Insofern erlebten die 2.300 Besucher an diesem Freitagabend im Reutlinger Kreuzeiche-Stadion eine Premiere.
Die Premiere einer Philharmonie, die sich unter der Leitung von Bernd Ruf im Zusammenspiel mit bekannten Akteuren der Rock-Pop-Szene und jungen Musikern der Mannheimer Pop-Akademie mit spürbarer Lust in aufbegehrende Rhythmen warf.

Wobei dieser - von einem kurzen Schauer abgesehen trockene - Abend unter dem Motto „Rock Symphony“ noch manch andere Überraschung bereithielt. Dem ehemals Reutlinger und inzwischen Berliner Pop-Phänomen Johanna Zeul spendierte die Philharmonie die kindlich vergnügte Klangbrause für ihre frech-schrillen Songs. Dem Deutschrock-Veteranen Heinz Rudolf Kunze öffnete sie einen von Gefühl gesättigten Resonanzraum für seine hintersinnigen Balladen.

Klassiker der Rockgeschichte wie „Riders On The Storm“ oder „Papa Was A Rolling Stone“ zogen in großem Atem vorüber. Mit Benjamin Köthes eigens für diesen Anlass komponiertem Stück „Mumintroll At Midnight“ war sogar eine richtige Uraufführung zu erleben: ein weitgespanntes Klangepos zwischen Filmmusik-Anklängen und Hardrock-Posen, in dem sich das Orchester und die Band der Pop-Akademie geschickt die Bälle zuwarfen.

Anstatt das Programm wie üblich von einem Moderator ansagen zu lassen, wurden die einzelnen Nummern von Danny Fresh und Young Roddie „angerappt“. Eine zündende Idee, die gleichzeitig etwas ausglich, dass im Programm die altgedienten Rock- und Pop-Klassiker gegenüber jungen, frechen Ansätzen stark überwogen.

Zu den Höhepunkten gehörte ein Satz aus Jon Lords „Concerto for Group and Orchestra“, in dem Sinfonik und Rock-Sound wie zwei unvereinbare Welten zusammenkrachten – und schließlich doch ineinanderflossen. Sehr berührend dann die traurig-zarte Ballade „Wait A While“, bei der Jon Lord die wunderbar melancholische Stimme von Pop-Akademie-Sängerin Lisa Marie Neumann am Flügel begleitete.

Mit „Smoke On The Water“ war es am Ende ein veritabler Uralt-Rock-Klassiker, der das Publikum endgültig von den Stühlen riss. Arme schwenkend, klatschend und mitsingend ging die Menge mit – und die Sache glich nun, kurz vor Schluss, in der Tat weit mehr einem Rock- als einem Sinfoniekonzert.

Unter dem Schlussjubel fielen sich die Hauptakteure des Abends gelöst in die Arme. Spaß gehabt hatten anscheinend alle. Und dass da etwas Gelungenes, etwas Stimmiges und Mitreißendes über die Bühne gegangen war, daran ließ auch der endlos lange Beifall am Ende keinen Zweifel. Dafür gab's dann auch mit „Blinded By The Night“ noch eine ungemein stimmungsvolle Zugabe. Bleibt zu hoffen, dass es nicht der letzte Ausflug der Philharmonie in die Rock-Gefilde war. Es können ja beim nächsten Mal ein paar Uralt-Hits weniger und ein paar junge, freche Ansätze mehr sein. (GEA)

Videostream: http://www.gea.de/detail/1321260
Fotostrecke: http://www.gea.de/detail/1321370
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von CL »

Der Song heißt "Blinded by the light".
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Thofrock »

CL hat geschrieben:Der Song heißt "Blinded by the light".
"Geblendet durch die Nacht" hätte aber ohne Frage einen schöneren intellektuellen Touch. :mrgreen:
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von CL »

http://www.youtube.com/watch?v=H4lZbkZ2W1M 8)

...für den intellektuellen Touch habe ich ja Herrn Kunze.
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von heikomannes »

CL hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=H4lZbkZ2W1M 8)

...für den intellektuellen Touch habe ich ja Herrn Kunze.

Nicht alles, was er anfasst, wird zu Gold... auch wenn er der größte Boss sein sollte.
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von CL »

Ist das nicht bei jedem Musiker so, den man mag, das eben nicht nur "Goldstücke" dabei sind ?
Habe ja nie behauptet, das ALLES gut ist, auf dem die Namen Kunze, Lürig, Springsteen usw. stehen.
Da sind durchaus auch Stücke dabei, die bei mir Kopfschütteln verursachen. Andere finden es dann
wieder "genial" - so ist das eben mit der völlig subjektiven Wahrnehmung.
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Re: HRK Auftritt am 24. Juli in Reutlingen

Beitrag von Thofrock »

Ich hab noch nie einen schlechten Song gemacht. Und wenn doch, habe ich ihn der Welt vorenthalten.
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