Lieber Frank,
was hat ein Hörbuch mit Holger Stute "zu tun"? für mich begleitet er Heinz, d. h. er spielt Gitarre, ist das richtig so??!! Ein Hörbuch ist für mich immer mit Texten verbunden! Ich hoffe Du kannst mir helfen!!
Einen lieben Gruß
Peter
PS: So schlimmm ist die Auswahl von Wolfgang Petry gar nicht, hätte schlimmer sein können, hätte mich natürlich gefreut , wenn Achim Reichel diesen Song gespielt hätte!!
We shall overcome some day, die Frage ist nur wann!!??
Heinz In Bremen am 10. und 11. Juli 2006
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Wolfgang (nicht Holger) spielt ja bei allen Lesungen die Einleitung, und gehört damit auch zu den Duo-Auftritten, die nicht zur Bockwurst-Serie gehören, mit dazu.
Und ich finde auch durchaus, daß er die Veranstaltungen damit gewissermaßen veredelt.
Und denk nur an die geniale Vorstellung: "Also ich bin nicht Heinz Rudolf Kunze..."
Und ich finde auch durchaus, daß er die Veranstaltungen damit gewissermaßen veredelt.
Und denk nur an die geniale Vorstellung: "Also ich bin nicht Heinz Rudolf Kunze..."
Ich habe HRK am 23.05.06 hier in Kiel gesehen und auch gehört. War ja nun fast das gleiche Programm wie in Bremen.
Bei diesem Konzert war der Alterschnitt deutlich geringer und die Zuschauer irgendwie "entspannter".
@ wukipe
Vielleicht etwas langsamer schreiben dann geraten die Buchstaben auch nicht durcheinander.
Die Aussage "Ich freue mich über jede#den,. derf der die Zeit hat sich auch um andere zu kümmern!!!" verstehe ich nun gar nicht.
Und mit "... die lieben Möchtegerne, die glauben alles besser zu wissen!!" meinst Du ja sicher nicht mich.
Bei diesem Konzert war der Alterschnitt deutlich geringer und die Zuschauer irgendwie "entspannter".
@ wukipe
Vielleicht etwas langsamer schreiben dann geraten die Buchstaben auch nicht durcheinander.
Die Aussage "Ich freue mich über jede#den,. derf der die Zeit hat sich auch um andere zu kümmern!!!" verstehe ich nun gar nicht.
Und mit "... die lieben Möchtegerne, die glauben alles besser zu wissen!!" meinst Du ja sicher nicht mich.
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Daß sind Besucher, die wirklich und tatsächlich kommen, um Heinz zu sehen.wukipe hat geschrieben:Was ist ein typisches HRTK Publikum???
Bei den literarischen Programmen ist es oft so, daß die Programme teil eines Jahreskalenders sind, die für eine bestimmte Location zusammengestellt wurden. Oft kann man die sogar im Abo für eine ganze Spielzeit erwerben, und kennt dabei die meisten Künstler gar nicht. Gleiches gilt für Lesungen in großen Buchhandlungen.
Auch Radio Bremen veranstaltet in seinem Großen Sendesaal eine Reihe von unterschiedlichsten Aufführungen, wobei regelrechtes Stammpublikum aufgebaut wird. Und das ist dann eben kein typisches HRK-Publikum.
Re: War doch nett...
Ähnliche Gedanken gingen mir bei seiner letzten Lesung in München durch den Kopf. Aber so was schreit man nicht quer durch den Saal.oda hat geschrieben:Wer war denn dieser Wahnsinnstyp, der von hinten nach dem dritten Text! schon schreien musste, dass Heinz doch früher viel besser gewesen sei?
Gruß
Ralf
Zu dem Publikum, das ich in der letzten Zeit auf Heinz´ Lesungen und Konzerten erlebt habe, fällt mir auch noch so einiges ein. Die Lesung "Artgerechte Haltung" im Karstadt Kultur Café im Mai in HH war mit sehr gemischtem Publikum besetzt. Natürlich waren da Kunze-Fans, aber auch viele, die dort zu allen möglichen Veranstaltungen hingehen, um einen "netten Abend" zu haben. Ähnlich war es in Bremen am 11. / 12. Juli. Für 10 Euro kann man dort wirklich nette Abende erleben, ein Getränk kostete nur 1 Euro. Kleiner Preis, das lockt! Und dann muss man eben damit rechnen, dass nur wenige im Publikum den Refrain von "Ich steh Dir bei" mitsingen können. Und dass (wie in HH geschehen) die Leute nach dem dritten Kraftausdruck von Heinz entrüstet aufstehen und gehen. Die haben einfach nicht kapiert, dass von dem, was Heinz singt und liest, nur ein ganz kleiner Bruchteil seine eigene Meinung preisgibt und dass er gekonnt in verschiedene Rollen schlüpft. In Hannover auf dem Konzert zum WM Fan Festival war auch nur eine kleine HRK-Fangemeinde. Die meisten waren wegen der Scorpions da. Da muss Heinz dann schon seine bekanntesten Titel wie "Dein ist mein ganzes Herz" oder "Finden Sie Mabel" spielen, um die Leute dazu zu bewegen, ein bisschen mitzugehen. Richtig heftig fand ich es vor einigen Tagen auf dem Sachsen-Anhalt-Tag in Halle. Erst einmal vorweg, der Platz war brechend voll, Heinz & Verstärkung waren richtig gut drauf, sie haben gerockt wie schon lange nicht mehr (z.B: eine irre gute Version von "Stirnenfuß") und gute Laune und Power von 22:00 bis 00:00 Uhr. Ein irres Konzert für einen Fan wie mich. Zurück zu dem Publikum: Klar waren dort viele Fans, besonders vorn vor der Bühne. Dort standen aber auch viele Leute, die einfach nur da waren, weil es nichts kostete. Und die keine Ahnung von den Musikern hatten, die da vor ihnen agierten. Um jetzt mal einen anderen deutschen Musiker zu zitieren: Da waren lauter "Trinkversehrte", "Alkoholakrobaten" und "Professionelle Arbeitslose" (Die Zitate sind nicht bös gemeint von mir, sondern einfach nur geklaut). Was die an Sprüchen losgelassen haben, das mag ich hier gar nicht wiedergeben. Und was sie Heinz zugerufen haben, war teilweise ziemlich heftig unter der Gürtellinie. Wer echtes Heinz-Publikum haben will, der soll im nächsten Frühjahr in ein Konzert im Rahmen seiner Tour gehen, das regulär Geld kostet und das nicht im Rahmen eines Stadtfestes o.ä. beworben und gesponsert wird.
@Thofrock, ich bin der gleichen Meinung wie Du: Den Wolli könnte man knuddeln, wenn er sagt: "Ich bin nicht Heinz Rudolf Kunze, auch wenn ich so aussehe..:" Und auch sonst ist er eine echte Bereicherung für Heinz auf seinen Lesungen... Thofrock, hast Du Lust auf ein paar Fotos aus Bremen? Wenn ja, schick mir bitte eine Mail. Meine Mailadresse kann unsere gemeinsame Bekannte Dir geben. Schöne Grüße!!!
@Thofrock, ich bin der gleichen Meinung wie Du: Den Wolli könnte man knuddeln, wenn er sagt: "Ich bin nicht Heinz Rudolf Kunze, auch wenn ich so aussehe..:" Und auch sonst ist er eine echte Bereicherung für Heinz auf seinen Lesungen... Thofrock, hast Du Lust auf ein paar Fotos aus Bremen? Wenn ja, schick mir bitte eine Mail. Meine Mailadresse kann unsere gemeinsame Bekannte Dir geben. Schöne Grüße!!!
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Klingt fantastisch. Ich schicke mal ne PN.Sonne_Mond_und _Sterne hat geschrieben:@Thofrock, ich bin der gleichen Meinung wie Du: Den Wolli könnte man knuddeln, wenn er sagt: "Ich bin nicht Heinz Rudolf Kunze, auch wenn ich so aussehe..:" Und auch sonst ist er eine echte Bereicherung für Heinz auf seinen Lesungen... Thofrock, hast Du Lust auf ein paar Fotos aus Bremen? Wenn ja, schick mir bitte eine Mail. Meine Mailadresse kann unsere gemeinsame Bekannte Dir geben. Schöne Grüße!!!
Greetings Franky
Re: War doch nett...
Na, ich weiß nicht.. Natürlich kann man das so empfinden, aber erstens schreit man nicht durch den Saal (da gebe ich Dir Recht) und zweitens kann man nach dem dritten Text doch keine abschließende Meinung haben. Wer so früh schreit, der ist doch nur deswegen gekommen.Ralvieh hat geschrieben:Ähnliche Gedanken gingen mir bei seiner letzten Lesung in München durch den Kopf. Aber so was schreit man nicht quer durch den Saal.oda hat geschrieben:Wer war denn dieser Wahnsinnstyp, der von hinten nach dem dritten Text! schon schreien musste, dass Heinz doch früher viel besser gewesen sei?
Gruß
Ralf
Ich finde übrigens, dass Heinz bei den Texten durchaus zugelegt hat. Was die Platten angeht, so schafft er es mal eine bessere und mal eine etwas schlechtere zu machen, aber das ist ein anderes Thema in einem anderen Thread zu einer anderen Zeit...
Gruß Oliver
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Re: War doch nett...
Im Grunde wählt er sie eigentlich nur anders aus. Die sperrigen Sachen, die beim ersten Hören oder Lesen noch gar nicht zünden können, hatte er früher auch sehr gern in Lesungen drin. Sogar vorzugsweise in der ersten Hälfte. Die finden sich auch heute in den Büchern nach wie vor.oda hat geschrieben:Ich finde übrigens, dass Heinz bei den Texten durchaus zugelegt hat.
Die Konzeption des Bockwurst-Programms verlangt aber nach einem roten Faden und nach Unterhaltung, die schon wegen der üppigen Gesamtlänge nicht zu schwer werden darf.
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Publikum? Vorstellung?
Also Moin erstmal,
ich als Neuling in diesem Forum der Wunderkinder muss mich schon sehr wundern. Anscheinend ist es in der Tat eine noch nicht recht ergründete Tugend (oder Last?) des deutschen Tuns sich an allem nur auszulassen. Was, bitte schön, soll das Gerede von einem richtigen HRK-Publikum? Was ist das richtige HRK-Publikum? Ist ein richtiges Publikum denn nicht genau das, welches vor ihm (dem Künstler) sitzt und dem er gerecht werden soll? Dessen Anspruch an sein Können er erfüllen soll? Ich denke jedes Publikum ist immer richtig. Falsch ist es wenn ein Künstler sein Publikum nicht versteht. Wobei man bei Kunze schon einen feienen Unterschied machen sollte. Schon alleine aus dem einfachen Grund das viele ihn schon seit 25 Jahren kennen könnten. Und somit wissen könnten was sie erwarten würde wenn sie denn eine Vorstellung besuchten. Selbst wenn sie ihn nicht wirklich jemals gesehen oder gehört haben.
Und somit stellt sich ein richtiges Publikum nicht nur aus wahren Fans zusammen sondern eben auch aus den Neugierigen, den Suchenden und denen die Wissen was sie erwarten kann.
Und nun, nach einer der vielen Vorstellungen um die es hier geht, haben die "Wunderkinder" nichts besseres zu tun als die Erwartungen des Publikums, von dem ein Großteil dieses Forum sicherlich nicht kennt, einfach nur zu zerreden.
Ich finde das Publikum war richtig wenn der Künstler es in seinen Bann gezogen und begeistert hat und wenn das Publikum es willentlich hat geschehen lassen.
Vielleicht, und ich mutmaße mal hier geht es um Stimmungen während der Vorstellung, war der Abend vor dem Morgen danach so von Nachdenken durchzogen (was ja auch gut so ist, denn nichts anderes möchte HRK wohl erreichen), das wahre emotionesgeladene Triebausbrüche zwar geschehen sind aber doch eigentlich auch nicht Not tun.
Nun, ich als leidender Ex-Bremer, kann mir sehr gut vorstellen das eine Vorstellung im Sendesaal von Radio Bremen so sein kann. Denn ich kenne den Saal und die Stimmung die er imstande ist zu unterstützen. Und ich kann nur für mich sagen: Schade, dass ich nicht dort war. Schon alleine um HRK mal wieder zu treffen auf ein Glas Wein oder zwei, wie mir in Saarbrücken schon widerfahren ist.
Schade.
Und nun wird wieder alle Stimmung und überhaupt alles schön klein seziert und zensiert das es keine Freude ist.
Was, bitte schön, ist ein richtiges HRK-Publikum oder auch allgemein und überhaupt?
Freundliche Grüße, der Saarostfriese
ich als Neuling in diesem Forum der Wunderkinder muss mich schon sehr wundern. Anscheinend ist es in der Tat eine noch nicht recht ergründete Tugend (oder Last?) des deutschen Tuns sich an allem nur auszulassen. Was, bitte schön, soll das Gerede von einem richtigen HRK-Publikum? Was ist das richtige HRK-Publikum? Ist ein richtiges Publikum denn nicht genau das, welches vor ihm (dem Künstler) sitzt und dem er gerecht werden soll? Dessen Anspruch an sein Können er erfüllen soll? Ich denke jedes Publikum ist immer richtig. Falsch ist es wenn ein Künstler sein Publikum nicht versteht. Wobei man bei Kunze schon einen feienen Unterschied machen sollte. Schon alleine aus dem einfachen Grund das viele ihn schon seit 25 Jahren kennen könnten. Und somit wissen könnten was sie erwarten würde wenn sie denn eine Vorstellung besuchten. Selbst wenn sie ihn nicht wirklich jemals gesehen oder gehört haben.
Und somit stellt sich ein richtiges Publikum nicht nur aus wahren Fans zusammen sondern eben auch aus den Neugierigen, den Suchenden und denen die Wissen was sie erwarten kann.
Und nun, nach einer der vielen Vorstellungen um die es hier geht, haben die "Wunderkinder" nichts besseres zu tun als die Erwartungen des Publikums, von dem ein Großteil dieses Forum sicherlich nicht kennt, einfach nur zu zerreden.
Ich finde das Publikum war richtig wenn der Künstler es in seinen Bann gezogen und begeistert hat und wenn das Publikum es willentlich hat geschehen lassen.
Vielleicht, und ich mutmaße mal hier geht es um Stimmungen während der Vorstellung, war der Abend vor dem Morgen danach so von Nachdenken durchzogen (was ja auch gut so ist, denn nichts anderes möchte HRK wohl erreichen), das wahre emotionesgeladene Triebausbrüche zwar geschehen sind aber doch eigentlich auch nicht Not tun.
Nun, ich als leidender Ex-Bremer, kann mir sehr gut vorstellen das eine Vorstellung im Sendesaal von Radio Bremen so sein kann. Denn ich kenne den Saal und die Stimmung die er imstande ist zu unterstützen. Und ich kann nur für mich sagen: Schade, dass ich nicht dort war. Schon alleine um HRK mal wieder zu treffen auf ein Glas Wein oder zwei, wie mir in Saarbrücken schon widerfahren ist.
Schade.
Und nun wird wieder alle Stimmung und überhaupt alles schön klein seziert und zensiert das es keine Freude ist.
Was, bitte schön, ist ein richtiges HRK-Publikum oder auch allgemein und überhaupt?
Freundliche Grüße, der Saarostfriese
So wild darf kein Wunsch sein, dass jemand sich mit Affenfleisch parrt.
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Re: Publikum? Vorstellung?
Zunächst mal herzlich willkommen im Forum.saarostfriese hat geschrieben:Also Moin erstmal,
Und nun, nach einer der vielen Vorstellungen um die es hier geht, haben die "Wunderkinder" nichts besseres zu tun als die Erwartungen des Publikums, von dem ein Großteil dieses Forum sicherlich nicht kennt, einfach nur zu zerreden.
Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht weiß wer hier etwas "zerredet" hat, find ich so eine Publikumsanalyse schon fruchtbar. Heinz hat so viele verschiede Seiten und Facetten, dass er durchaus sehr unterschiedliche Besucher mit unterschiedlichen Darbietungen anzieht. Und diese Besucher können sich schon auch mal verirren.
Wer den Musiker mit seiner Verstärkung verehrt, kommt nicht automatisch
mit einer Lesung klar, und schon gar nicht mit dem Heinz, der in einer Ethikdiskussion bei N24 sitzt. Gleiches gilt für den Musical-Übersetzer Kunze.
Wenn du schon früher Lesungen von Heinz besucht hast, weißt Du doch, wie zäh das häufig losging. Oft kam der erste zaghafte Applaus erst nach dem fünften Text. Inzwischen hat Heinz sich abgewöhnt, mit dem Publikum in einer Weise zu spielen, dass die Hälfte regelrecht verstört wird. Aber ich kann mich an eine Lesung in Eisenach vor zig Jahren erinnern (es war die "Heimatfront-Lesereise), da las er ohne jede Vorwarnung den Songtext "Die Peitschen". Das schockt dann eben auch mal das Abo-Publikum einer Buchhandlung.
Naja, und wenn wir uns hier nicht mal mehr über über Ursache und Wirkung der letzten Veranstaltung unterhalten, worüber denn dann ?
Gruß Franky
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Danke für die Begrüßung
Hallo Thofrock,
danke sehr für die Begrüßung im Forum. Ich bin erst seit Samstag (glaube ich) angemeldet und finde eine Diskussion über das Publikum bei einer Vorstellung etwas ermüdend. Aber ich muss auch gestehen (zu meiner Schande) das du völlig recht hast. Bei genauerer Analyse der Beiträge ist mir schon aufgefallen, dass es nicht um das Publikum an sich sondern wohl nur um eine Ausnahme bei der Bremer Veranstaltung ging.
Ich kann meinen Beitrag also gerne teilweise zurück nehmen. Also den Teil mit dem zerreden. Den Rest finde ich aber sehr fruchtbar. Und da gebe ich dir recht: Ein Forum ist zum diskutieren da. Und das Forum gibt es ja schon länger. Da sind wahrscheinlich alle Worte über seine Karriere schon zig mal gesagt worden.
Eine Lesung von ihm habe ich leider noch nie besucht, da ich noch nie wirklich die Gelegenheit und den Antrieb dazu hatte. Ich kenne einige seiner Konzerte (zuletzt in Saarbrücken Nov.05) und eben die CDś. Aber ich bin schon ein großer und langjähriger Fan von ihm. Auch was seine literarischen Ergüsse anbelangt.
Die erste Lesung wird wohl das "Duell" in Jena sein.Das sehe ich mir unbedingt an. Schon allein wegen des Fan-Treffens.
Thofrock hat geschrieben:
Nämlich hiermit:
So, der Feierabend ruft,
Liebe Grüße, der Saarostfriese
danke sehr für die Begrüßung im Forum. Ich bin erst seit Samstag (glaube ich) angemeldet und finde eine Diskussion über das Publikum bei einer Vorstellung etwas ermüdend. Aber ich muss auch gestehen (zu meiner Schande) das du völlig recht hast. Bei genauerer Analyse der Beiträge ist mir schon aufgefallen, dass es nicht um das Publikum an sich sondern wohl nur um eine Ausnahme bei der Bremer Veranstaltung ging.
Ich kann meinen Beitrag also gerne teilweise zurück nehmen. Also den Teil mit dem zerreden. Den Rest finde ich aber sehr fruchtbar. Und da gebe ich dir recht: Ein Forum ist zum diskutieren da. Und das Forum gibt es ja schon länger. Da sind wahrscheinlich alle Worte über seine Karriere schon zig mal gesagt worden.
Eine Lesung von ihm habe ich leider noch nie besucht, da ich noch nie wirklich die Gelegenheit und den Antrieb dazu hatte. Ich kenne einige seiner Konzerte (zuletzt in Saarbrücken Nov.05) und eben die CDś. Aber ich bin schon ein großer und langjähriger Fan von ihm. Auch was seine literarischen Ergüsse anbelangt.
Die erste Lesung wird wohl das "Duell" in Jena sein.Das sehe ich mir unbedingt an. Schon allein wegen des Fan-Treffens.
Thofrock hat geschrieben:
Das hatte ich ja in meinem Beitrag auch schon erwähnt, nur aus einer anderen Sicht. Aber das war schon so ähnlich gedacht.Heinz hat so viele verschiede Seiten und Facetten, dass er durchaus sehr unterschiedliche Besucher mit unterschiedlichen Darbietungen anzieht. Und diese Besucher können sich schon auch mal verirren.
Nämlich hiermit:
Wobei man bei Kunze schon einen feienen Unterschied machen sollte. Schon alleine aus dem einfachen Grund das viele ihn schon seit 25 Jahren kennen könnten. Und somit wissen könnten was sie erwarten würde wenn sie denn eine Vorstellung besuchten. Selbst wenn sie ihn nicht wirklich jemals gesehen oder gehört haben.
Und somit stellt sich ein richtiges Publikum nicht nur aus wahren Fans zusammen sondern eben auch aus den Neugierigen, den Suchenden und denen die Wissen was sie erwarten kann.
So, der Feierabend ruft,
Liebe Grüße, der Saarostfriese
So wild darf kein Wunsch sein, dass jemand sich mit Affenfleisch parrt.
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