maffay gitarrist andreas becker spielte mit HRK songs ein !!
Verfasst: 25 Mai 2007, 08:52
ich wusste garnicht das dieses projekt seinerzeit schon so fortgeschritten war.
2001# Am 21. August, nach einem dreiwöchigen Urlaub, bekommt Andreas Besuch aus Hannover: Heinz Rudolf Kunze schaut vorbei, um ein paar Song-Ideen zu bereits fertigen Texten zu entwerfen; eine Begegnung mit Folgen: Die beiden kennen und schätzen sich seit Jahren, aber es wurde wegen der zahlreichen Verpflichtungen beiderseits nie eine engere Zusammenarbeit daraus. Doch diesmal gab es kein Zurück. In nur zwei Tagen komponiert Andreas zu Heinzens Lyrik drei Songs, die einfach genau passen; und viele weitere Ideen zeichnen sich ab.
# Die Zusammenarbeit geht voran: Anfang September die ersten Demo-Aufnahmen im Bäng! - Studio von Martin Pfeiffer - und: H.R.K. fühlt sich auf Anhieb wohl, die Chemie stimmt. Die Aufnahmen geraten, vor allem gesanglich, hervorragend, die Plattenfirma ist begeistert und bewilligt sogleich das Budget für eine weitere Session.
# Aber zunächst liegt das Songwriting für "TABALUGA IV" an. Die ganze Maffay-Band trifft sich am 3. Dezember auf Mallorca. Es gilt, zu den vorliegenden Text-Entwürfen oder Figuren (wie zuvor z.B. Nessaja oder Lilli) die jeweils passende Musik zu schreiben. Die Band-Mitglieder, die nicht bereits ein Heim auf der Insel haben, beziehen, jeder für sich, ein Haus, in dem sie ihr Equipment zur Erstellung von "Demos" aufbauen. 15 Tage konzentrierten Arbeitens folgen; ein jeder weiß, nur die besten Songs kommen in die engere Auswahl...
Am Ende steht eine so große Anzahl hervorragender Kompositionen zur Verfügung, daß die Entscheidung schwer fällt. Peter, der "das Ding" ja letztlich - vor allen anderen - zu vertreten hat, trifft die Entscheidungen. Und zwar so, daß alle beteiligten ein gutes Gefühl haben: TABALUGA "IV" bekommt Konturen, ein "Gesicht".
# Kaum zuhause (19.12.) hat Andreas gerade mal Zeit, die Koffer auszupacken. Es geht gleich weiter, in's Bäng! - Studio: Am 20. trifft er dort mit Heinz Rudolf Kunze, Martin Pfeiffer und Oliver Geibig die Vorbereitungen für die Schlagzeugaufnahmen: Andreas spielt die Gitarren, Bassgitarren und Keyboards für drei Kunze-Titel "rough" ein (später stellt sich heraus, daß man das meiste weiter verwenden kann), Heinz Rudolf singt noch in der Nacht die "Guide Lines", damit der Drummer am nächsten Tag gut drauf ist. Am 22. trifft Bertram Engel ein, das Drum-Kit ist längst aufgebaut und gestimmt, es geht gleich zur Sache. Und die Aufnahmen werden, da Bertram die chaotische Arbeitsweise von Andreas schon von vorangegangenen Produktionen (z.B. "El Friede", Martin Pfeiffer) kennt, ein wahres Fest.
2002Gleich in der ersten Woche des neuen Jahres arbeitet das Team weiter an den Kunze-Songs.# Am 09. Januar fliegt Andreas nach Mallorca, wo bis zum 26. die Instrumentaleinspielungen für „Tabaluga und das verschenkte Glück“ stattfinden. Andreas’ Komposition „Der Pechvogel“ ist dabei (wobei zu hoffen ist, dass er sich nicht allzu sehr mit dieser Figur identifiziert hat; denn auch der Text ist gänzlich von ihm, und der verheißt, naja, Pech...). Die Maffay-Band – bis auf Frank, Jon und Steve – genießt die entspannte Atmosphäre in Peters schönem Studio, das unter anderem durch einen gut klingenden Aufnahmeraum überzeugt.
# Vom 02. bis 09. Februar werden im Bäng!-Studio vier Kunze-Songs fertiggestellt, gemischt und gemastert. Und am 12. kommt die Absage von Heinz Rudolfs Plattenfirma WEA.: Man wolle lieber auf einen namhaften hamburgischen Produzenten zurückgreifen, um ein „zeitgemäßes“ Produkt zu erhalten. Das Team ist enttäuscht, Kunze traurig, das vorläufige Ende einer guten Zusammenarbeit.
Die Kommentare von Andreas zu der Begründung der Absage von WEA und der Art, wie diese erklärt wurde, wollen wir hier nicht zitieren, da diese Homepage sonst für Besucher unter 18 Jahren unzugänglich gemacht werden müsste.
Er wünscht Heinz Rudolf von Herzen viel Glück + Erfolg...
Quelle:-http://www.andreasbecker-ambecc.de/
2001# Am 21. August, nach einem dreiwöchigen Urlaub, bekommt Andreas Besuch aus Hannover: Heinz Rudolf Kunze schaut vorbei, um ein paar Song-Ideen zu bereits fertigen Texten zu entwerfen; eine Begegnung mit Folgen: Die beiden kennen und schätzen sich seit Jahren, aber es wurde wegen der zahlreichen Verpflichtungen beiderseits nie eine engere Zusammenarbeit daraus. Doch diesmal gab es kein Zurück. In nur zwei Tagen komponiert Andreas zu Heinzens Lyrik drei Songs, die einfach genau passen; und viele weitere Ideen zeichnen sich ab.
# Die Zusammenarbeit geht voran: Anfang September die ersten Demo-Aufnahmen im Bäng! - Studio von Martin Pfeiffer - und: H.R.K. fühlt sich auf Anhieb wohl, die Chemie stimmt. Die Aufnahmen geraten, vor allem gesanglich, hervorragend, die Plattenfirma ist begeistert und bewilligt sogleich das Budget für eine weitere Session.
# Aber zunächst liegt das Songwriting für "TABALUGA IV" an. Die ganze Maffay-Band trifft sich am 3. Dezember auf Mallorca. Es gilt, zu den vorliegenden Text-Entwürfen oder Figuren (wie zuvor z.B. Nessaja oder Lilli) die jeweils passende Musik zu schreiben. Die Band-Mitglieder, die nicht bereits ein Heim auf der Insel haben, beziehen, jeder für sich, ein Haus, in dem sie ihr Equipment zur Erstellung von "Demos" aufbauen. 15 Tage konzentrierten Arbeitens folgen; ein jeder weiß, nur die besten Songs kommen in die engere Auswahl...
Am Ende steht eine so große Anzahl hervorragender Kompositionen zur Verfügung, daß die Entscheidung schwer fällt. Peter, der "das Ding" ja letztlich - vor allen anderen - zu vertreten hat, trifft die Entscheidungen. Und zwar so, daß alle beteiligten ein gutes Gefühl haben: TABALUGA "IV" bekommt Konturen, ein "Gesicht".
# Kaum zuhause (19.12.) hat Andreas gerade mal Zeit, die Koffer auszupacken. Es geht gleich weiter, in's Bäng! - Studio: Am 20. trifft er dort mit Heinz Rudolf Kunze, Martin Pfeiffer und Oliver Geibig die Vorbereitungen für die Schlagzeugaufnahmen: Andreas spielt die Gitarren, Bassgitarren und Keyboards für drei Kunze-Titel "rough" ein (später stellt sich heraus, daß man das meiste weiter verwenden kann), Heinz Rudolf singt noch in der Nacht die "Guide Lines", damit der Drummer am nächsten Tag gut drauf ist. Am 22. trifft Bertram Engel ein, das Drum-Kit ist längst aufgebaut und gestimmt, es geht gleich zur Sache. Und die Aufnahmen werden, da Bertram die chaotische Arbeitsweise von Andreas schon von vorangegangenen Produktionen (z.B. "El Friede", Martin Pfeiffer) kennt, ein wahres Fest.
2002Gleich in der ersten Woche des neuen Jahres arbeitet das Team weiter an den Kunze-Songs.# Am 09. Januar fliegt Andreas nach Mallorca, wo bis zum 26. die Instrumentaleinspielungen für „Tabaluga und das verschenkte Glück“ stattfinden. Andreas’ Komposition „Der Pechvogel“ ist dabei (wobei zu hoffen ist, dass er sich nicht allzu sehr mit dieser Figur identifiziert hat; denn auch der Text ist gänzlich von ihm, und der verheißt, naja, Pech...). Die Maffay-Band – bis auf Frank, Jon und Steve – genießt die entspannte Atmosphäre in Peters schönem Studio, das unter anderem durch einen gut klingenden Aufnahmeraum überzeugt.
# Vom 02. bis 09. Februar werden im Bäng!-Studio vier Kunze-Songs fertiggestellt, gemischt und gemastert. Und am 12. kommt die Absage von Heinz Rudolfs Plattenfirma WEA.: Man wolle lieber auf einen namhaften hamburgischen Produzenten zurückgreifen, um ein „zeitgemäßes“ Produkt zu erhalten. Das Team ist enttäuscht, Kunze traurig, das vorläufige Ende einer guten Zusammenarbeit.
Die Kommentare von Andreas zu der Begründung der Absage von WEA und der Art, wie diese erklärt wurde, wollen wir hier nicht zitieren, da diese Homepage sonst für Besucher unter 18 Jahren unzugänglich gemacht werden müsste.
Er wünscht Heinz Rudolf von Herzen viel Glück + Erfolg...
Quelle:-http://www.andreasbecker-ambecc.de/