HenryKupfer hat geschrieben:
Gerade mit „Crisis“ (dem Stück) tue ich mich im Moment noch etwas schwer, ansonsten gefallen mir eigentlich alle langen Kompositionen auf den Alben Anfang der Achtziger (bis einschließlich „The Lake“ von der „Discovery“ 1984).
Five Miles Out zu Crises ist schon ein heftiger Bruch. Die B Seite mit den Vocalstücken klingt wie Oldfields Sangesstücke Anfang der 80er eben geklungen haben, Da ist FMO zu Moonlight Shadow etc. nicht so weit weg. Taurus III ist schnell. Aber Crises ist eben sphärischer Synthie. FMO (und vorherige) klingen erdig dagegen.
Wenn dann bei 12:53 mit Steroe gespielt wird und das Finale aufgebaut wird....auch nach 24 Jahren genial. Ich muss allerdings zugeben, dass Crises mein 1. Oldfield Werk war....aber, und das finde ich besonders nett, es sind viele kleine Elemente eingebaut, die - bei mir - sehr viele Bilder erzeugen....Crises ist total verspielt.
HenryKupfer hat geschrieben:
Besonders gut find ich „Taurus II“ (natürlich mit dem „Five Miles Out“-Thema), das hat paar richtig geniale Passagen, die kann ich gar nicht oft genug hören.
FMO speziell Taurus II fand ich immer etwas hölzern....aprupt.
HenryKupfer hat geschrieben:
Komplett geb ich mir momentan die Alben „Hergest Ridge“ und „Ommadawn“ (hier find ich „Part 2“ ja äußerst geil) sehr gern.
Hergest Ridge habe ich selber erst vor kurzen im Bestand. Hatte bisher nie die Gelegenheit gehabt es zu kaufen. Aber das Stück hat schon heftig schräge Passagen. Ommadawn ist genial. Das Endthema vom ersten Part ist heftig nett
