EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Moderator: Moderators
EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Hab' ich gerade über 'google-alert' gefunden ... siehe hier: http://www.otz.de/otz/otz.kultur.vollte ... dbserver=1
Ein ungewöhnliches Projekt, auf das Sie sich als intellektueller Westfale mit der rheinischen Frohnatur eingelassen haben.
Ja, ist leider ungewöhnlich.
Warum leider?
In Deutschland arbeiten die meisten Musiker nebeneinander und nehmen den anderen gar nicht richtig wahr. Es gibt wenige Kollaborationen. Das finde ich schade.
Wer bändelte mit wem an?
Es ging von Purple Schulz aus. Mit Gitarrist Josef Piek hat er schon viele deutsche Sänger eingeladen und mit ihnen zusammen gespielt.
Was verbindet Sie mit Purple Schulz?
Fast gleichzeitig haben wir zu Beginn der 80er Jahre angefangen und wussten immer ganz gut, was der andere macht.
Welche Gemeinsamkeiten vereint Sie noch?
Wir sind sehr unterschiedliche Typen und kennen uns nur über das Berufliche, außer, dass Purple und seine Frau einmal bei mir zu Hause waren. Privat haben wir keinen Kontakt.
Wann starteten Sie das Projekt?
Am 6. Dezember 2006 standen wir zum ersten Mal auf der Bühne. Eigentlich war die Veranstaltung als eine einmalige Begegnung gedacht.
Inzwischen sind es vier Jahre geworden.
Unser Konzert war so erfolgreich, dass viele Anfragen kamen. Seit dem sind wir unterwegs.
Wie wörtlich nehmen Sie die "Gemeinsame Sache"?
Wir spielen auch bei den Liedern des anderen mit. Die Leute finden es witzig, dass wir uns in die Musik des Partners einmischen. "Gemeinsame Sache" ist das meist gespielte Programm unseres Lebens. Über 150 mal haben wir es aufgeführt.
Ein Langzeitprojekt auf Lebenszeit also?
Nein, bis 31. März ist es noch zu sehen und zu hören. Und dann gibt es einen großen Einschnitt.
Welchen?
Dann spiele ich für den Rest des Jahres nicht mehr live. Und irgendwann im Sommer 2011 werden Purple und ich das Projekt wohl wieder aufgreifen, aber mit neuem Programm.
Warum ziehen Sie sich zurück?
Ich will mich mit meiner Band vergraben, um ein neues Album zu produzieren. Es soll zu meinem 30-jährigen Bühnenjubiläum veröffentlicht werden.
Sie sind über 50, manche Männer bekommen in dem Alter eine Lebens- und Schaffenskrise. Sie scheinen vor Tatendrang überzuschäumen.
Mir fällt viel ein und das will ich loswerden. Und über die Midlifcrises habe ich schon auf meinem ersten Album, als ich 24 war, gesungen. Da bin schon durch.
Sie sind ein bekennender Technikgegner. Nennen Sie den Grund.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Leute, die am Computer besonders flink sind, mehr wissen, als Leute, die in Ruhe Bücher lesen. Meine Texte schreibe ich mit der Hand und tippe sie dann in die elektrische Schreibmaschine.
Kein Computer im Haus Kunze?
Doch, bei meiner Frau.
Gespräch: Ilona Berger
Ein ungewöhnliches Projekt, auf das Sie sich als intellektueller Westfale mit der rheinischen Frohnatur eingelassen haben.
Ja, ist leider ungewöhnlich.
Warum leider?
In Deutschland arbeiten die meisten Musiker nebeneinander und nehmen den anderen gar nicht richtig wahr. Es gibt wenige Kollaborationen. Das finde ich schade.
Wer bändelte mit wem an?
Es ging von Purple Schulz aus. Mit Gitarrist Josef Piek hat er schon viele deutsche Sänger eingeladen und mit ihnen zusammen gespielt.
Was verbindet Sie mit Purple Schulz?
Fast gleichzeitig haben wir zu Beginn der 80er Jahre angefangen und wussten immer ganz gut, was der andere macht.
Welche Gemeinsamkeiten vereint Sie noch?
Wir sind sehr unterschiedliche Typen und kennen uns nur über das Berufliche, außer, dass Purple und seine Frau einmal bei mir zu Hause waren. Privat haben wir keinen Kontakt.
Wann starteten Sie das Projekt?
Am 6. Dezember 2006 standen wir zum ersten Mal auf der Bühne. Eigentlich war die Veranstaltung als eine einmalige Begegnung gedacht.
Inzwischen sind es vier Jahre geworden.
Unser Konzert war so erfolgreich, dass viele Anfragen kamen. Seit dem sind wir unterwegs.
Wie wörtlich nehmen Sie die "Gemeinsame Sache"?
Wir spielen auch bei den Liedern des anderen mit. Die Leute finden es witzig, dass wir uns in die Musik des Partners einmischen. "Gemeinsame Sache" ist das meist gespielte Programm unseres Lebens. Über 150 mal haben wir es aufgeführt.
Ein Langzeitprojekt auf Lebenszeit also?
Nein, bis 31. März ist es noch zu sehen und zu hören. Und dann gibt es einen großen Einschnitt.
Welchen?
Dann spiele ich für den Rest des Jahres nicht mehr live. Und irgendwann im Sommer 2011 werden Purple und ich das Projekt wohl wieder aufgreifen, aber mit neuem Programm.
Warum ziehen Sie sich zurück?
Ich will mich mit meiner Band vergraben, um ein neues Album zu produzieren. Es soll zu meinem 30-jährigen Bühnenjubiläum veröffentlicht werden.
Sie sind über 50, manche Männer bekommen in dem Alter eine Lebens- und Schaffenskrise. Sie scheinen vor Tatendrang überzuschäumen.
Mir fällt viel ein und das will ich loswerden. Und über die Midlifcrises habe ich schon auf meinem ersten Album, als ich 24 war, gesungen. Da bin schon durch.
Sie sind ein bekennender Technikgegner. Nennen Sie den Grund.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Leute, die am Computer besonders flink sind, mehr wissen, als Leute, die in Ruhe Bücher lesen. Meine Texte schreibe ich mit der Hand und tippe sie dann in die elektrische Schreibmaschine.
Kein Computer im Haus Kunze?
Doch, bei meiner Frau.
Gespräch: Ilona Berger
"Ich habe nie gelogen. Und ich habe mich stets um eine Mischung aus Erlebtem und Erfundenem bemüht, weshalb der Cocktail aus beidem auch immer ein bisschen anders war als der vorige." (HRK im SPIEGEL / Januar 2001)
Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Dann spiele ich für den Rest des Jahres nicht mehr live (Zitat HRK aus obigem Interview).
Aha, und wie nennt man dann die auf der Auftrittsseite u.a. für Mai, Juni, Juli, August, etc.
angekündigten zukünftigen Auftritte der GS 2010? Im Training bleiben?
Aha, und wie nennt man dann die auf der Auftrittsseite u.a. für Mai, Juni, Juli, August, etc.
angekündigten zukünftigen Auftritte der GS 2010? Im Training bleiben?

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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
CL hat geschrieben:Dann spiele ich für den Rest des Jahres nicht mehr live (Zitat HRK aus obigem Interview).
Aha, und wie nennt man dann die auf der Auftrittsseite u.a. für Mai, Juni, Juli, August, etc.
angekündigten zukünftigen Auftritte der GS 2010? Im Training bleiben?

Während Du schon den Beitrag geschrieben hast, hab ich auf der Auftrittsseite mal durchgezählt. Allein GS ist bis jetzt in 2010 bereits noch zehn Mal gebucht. Wohlbemerkt bis jetzt...
Und wer sagt es Heinz jetzt ?
Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Normalerweise "spaßt" Heinz nicht mit solchen Botschaften. Vielleicht waren die nach dem 31.03. von Purple gebuchten Gigs ja auch der Grund für die schlechte Laune, die vor kurzem bei ihm festzustellen war. Scheint wohl im Moment ein paar Spannungen bei der gemeinsamen Sache zu geben.S.N.O.W. hat geschrieben:Nein, bis 31. März ist es noch zu sehen und zu hören. Und dann gibt es einen großen Einschnitt.
Aber ich denke, wenn Herr Kunze sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er das auch durch. Allerdings wären Absagen schon ärgerlich. Und zwar für 13. Mai 2010 Lippstadt, 4. Juni 2010 Rendsburg, 12. Juni 2010 Dresden, 21. Juni 2010 Dexheim, 8. Juli 2010 Eisenach, 30. Juli 2010 Neuhardenberg, 31. Juli 2010 Luckau, 21. August 2010 Pattensen, 28. August 2010 Schwarzenberg und 14. November 2010 Berlin.
"Ich habe nie gelogen. Und ich habe mich stets um eine Mischung aus Erlebtem und Erfundenem bemüht, weshalb der Cocktail aus beidem auch immer ein bisschen anders war als der vorige." (HRK im SPIEGEL / Januar 2001)
Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Von welcher schlechten Laune redest du? Die, von der Martin kürzlich in Zusammenhang
mit der GS im Aegi geschrieben hat ("im Vorfeld war zu hören, Heinz sei nicht gut
drauf...")?
Mich freut es, dass Kunzi im Training bleiben wird. So findet sich auch im Laufe des
Jahres noch die ein oder andere Gelegenheit für ein Zusammentreffen mit Franky.
Herrn Prigge hätte ich auch mal wieder gerne am Tisch beim Italiener sitzen.
Ob HRK schon Kenntniss darüber hat, dass er am 30.Juli in Neuhardenberg/Brandenburg
zwei GS Shows am gleichen Tag spielen muss? Wegen großer Nachfrage. (Quelle: Purple
Schulz/Myspace).
mit der GS im Aegi geschrieben hat ("im Vorfeld war zu hören, Heinz sei nicht gut
drauf...")?
Mich freut es, dass Kunzi im Training bleiben wird. So findet sich auch im Laufe des
Jahres noch die ein oder andere Gelegenheit für ein Zusammentreffen mit Franky.
Herrn Prigge hätte ich auch mal wieder gerne am Tisch beim Italiener sitzen.

Ob HRK schon Kenntniss darüber hat, dass er am 30.Juli in Neuhardenberg/Brandenburg
zwei GS Shows am gleichen Tag spielen muss? Wegen großer Nachfrage. (Quelle: Purple
Schulz/Myspace).
Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Na, das kann ja heiter werdenCL hat geschrieben:Ob HRK schon Kenntniss darüber hat, dass er am 30.Juli in Neuhardenberg/Brandenburg
zwei GS Shows am gleichen Tag spielen muss? Wegen großer Nachfrage. (Quelle: Purple
Schulz/Myspace).

"Ich habe nie gelogen. Und ich habe mich stets um eine Mischung aus Erlebtem und Erfundenem bemüht, weshalb der Cocktail aus beidem auch immer ein bisschen anders war als der vorige." (HRK im SPIEGEL / Januar 2001)
Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Spekulation. Nochmal, meinst du das "nicht gut drauf sein" des Künstlers von dem Martin in seinemS.N.O.W. hat geschrieben: Vielleicht waren die nach dem 31.03. von Purple gebuchten Gigs ja auch der Grund für die schlechte Laune, die vor kurzem bei ihm festzustellen war. Scheint wohl im Moment ein paar Spannungen bei der gemeinsamen Sache zu geben.
GS Aegi Bericht geschrieben hat? Nicht immer sollte in jeden "Huster" den HRK von sich gibt irgendwas
hineinorakelt werden. Klar, auch ein Herr Kunze ist (wie wir alle) mal besser, mal schlechter gelaunt.
Das kann tiefer gehende Ursachen haben, aber auch völlig banal sein. Wir kennen die Gründe nicht
und wissen auch nicht, ob es tatsächlich so war oder nur irgendjemand 'ne Geste von HRK fehlgedeutet hat.
In Hannover ist eine gewisse erhöhte Anspannung bei HRK zudem völlig normal. Heimspiel. Da kommen immer viele Gäste und es ist im Verhältnis zu Auftritten "außerhalb" doch eher stressig.
Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Ne, ne. Ich wollte ihm da gar nichts unterstellen. Es gab da zwar auch einen nicht gerade positiven Gästebucheintrag zum Aegi, aber von mir das ist reine Spekulation. Ich dachte nur: Warum sagt er in der Presse so etwas, von einem "großen Einschnitt" bezüglich PS. Heinz sagt doch nicht ohne Grund Unwahrheiten; ich tippe da eher darauf, dass er das ernst meint. Schließlich hat er es ja inzwischen nochmal so gesagt (siehe: http://www.ngz-online.de/juechen/nachri ... 16539.html ). Und mit Purple kann er sich ja wohl noch einigen, schließlich ist Heinz ohne Frage der (musikhistorisch und sonst auch) erfolgreichere der beiden, der mit PS eigentlich nur zusammen spielt, weil der ihn darum gebeten hatte. Das hat für mich was von musikalischer Unterstützung für PS zu tun und nichts damit, dass der Heinz nun diktieren kann, was er zu tun und zu lassen hat, möglicherweise sogar zwei Gigs an einem Tag: Wo leben wir denn? - Soweit meine Meinung dazu.CL hat geschrieben:meinst du das "nicht gut drauf sein" des Künstlers von dem Martin in seinem
GS Aegi Bericht geschrieben hat?
"Ich habe nie gelogen. Und ich habe mich stets um eine Mischung aus Erlebtem und Erfundenem bemüht, weshalb der Cocktail aus beidem auch immer ein bisschen anders war als der vorige." (HRK im SPIEGEL / Januar 2001)
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Also was Heinzes schlechte Laune im Theater am Aegi betrifft hatte ich da die Vorabinformation, dass es wenig Sinn machen dürfte, in Hanover auf eine Audienz bei Heinz zu spekulieren, da er bei Heimspielen stets arg gestresst ist und dann dazu neigt, sich beizeiten zu verkrümeln. Er war ja auch hinterher schwerstens umlagert beim autogrammierisieren. Heinz hat mein vollstes Verständnis, dass er sich nach der Pflichterfüllung schnellstens in den wohlverdienten Feierabend verabschiedet hat. Ob jetzt Stress mit schlechter Lane gleichzusetzen ist... keine Ahnung. Auf der Bühne war davon jedenfalls nichts zu bemerken und ich wünsche ihm sehr, dass er zu Hause auf einen angenehmen Abend und eine gelungene rechtzeitige Flucht vor der Meute zurückgeblickt hat.
Den Gästebucheintrag zu dem Konzert finde ich unpassend - der Sound war m.E. total ok für ein Nicht-Rockkonzert mit kleinem Besteck, alles war gut zu verstehen und was die Verfasserin da an mangelnder Stimmung wahrgenommen zu haben meint kann sich nur auf ihren eigenen Hirninhalt beziehen. Ich fand das Publikum aufmerksam (liess die meistens Songs ausklingen, ehe applaudiert wurde) und begeisterungsfähig. Etwa ein halbes Dutzend Standing Ovations sprachen für sich. Vielleicht hatte die Dame einfach nur Längere Tage...
Den Gästebucheintrag zu dem Konzert finde ich unpassend - der Sound war m.E. total ok für ein Nicht-Rockkonzert mit kleinem Besteck, alles war gut zu verstehen und was die Verfasserin da an mangelnder Stimmung wahrgenommen zu haben meint kann sich nur auf ihren eigenen Hirninhalt beziehen. Ich fand das Publikum aufmerksam (liess die meistens Songs ausklingen, ehe applaudiert wurde) und begeisterungsfähig. Etwa ein halbes Dutzend Standing Ovations sprachen für sich. Vielleicht hatte die Dame einfach nur Längere Tage...
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Das mit dem Einschnitt/nicht mehr live spielen ab dem 2ten Quartal 2010 meint HRK
ganz sicher ernst. Jetzt sind halt doch noch diverse Auftritte hinzugekommen. Wieso,
weshalb, warum auch immer. Keine Ahnung.
ganz sicher ernst. Jetzt sind halt doch noch diverse Auftritte hinzugekommen. Wieso,
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Du bist immer wieder köstlich in Deinen kunzativen Schlußfolgerungen!!!MartinB hat geschrieben:....und was die Verfasserin da an mangelnder Stimmung wahrgenommen zu haben meint kann sich nur auf ihren eigenen Hirninhalt beziehen. Ich fand das Publikum aufmerksam (liess die meistens Songs ausklingen, ehe applaudiert wurde) und begeisterungsfähig. Etwa ein halbes Dutzend Standing Ovations sprachen für sich. Vielleicht hatte die Dame einfach nur Längere Tage...

Die Welt ist ein Arsch
welche Hälfte
willst du
( aus "John Wesley" - Heinz Rudolf Kunze )
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Es ist erstaunlich genug, dass er das in einem gefüllten Aegi überhaupt macht. Bei KV intim gabs keine Autogramme im Aegi, obwohl das in vielen anderen Städten gemacht wurde. Es ist bei nahezu vierstelligen Besucherzahlen auch nicht wirklich zweckmäßig weil es sich einfach zu lange hinzieht. Und hannoveraner Autogrammjäger haben ja generell bessere Möglichkeiten an ihre Signaturen zu kommen, als Besucher in der Stadthalle Neubrandenburg.MartinB hat geschrieben:Er war ja auch hinterher schwerstens umlagert beim autogrammierisieren.
Allein im Umkreis 50 km um Hannover herum ist nur die GS inzwischen 5 mal aufgeführt worden.
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt es manchmal einfache konventionelle oder wirtschaftliche Zwänge..... 

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willst du
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Worauf bezieht sich dein Posting inhaltlich, Mr. Dylan? Auf die ab dem 2ten Quartal
hinzugekommenen zusätzlichen Live Termine? Falls nicht, verstehe ich grad' nur Bahnhof...
hinzugekommenen zusätzlichen Live Termine? Falls nicht, verstehe ich grad' nur Bahnhof...
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Re: EIN UNGLEICHES PAAR (HRK über seine Arbeit mit PS)
Manne meint, dass es schöner wäre, wenn die Scorpions im letzten Jahr 5 Mal im Umkreis von Hannover gespielt hätten statt Heinz.CL hat geschrieben:Worauf bezieht sich dein Posting inhaltlich, Mr. Dylan? Auf die ab dem 2ten Quartal
hinzugekommenen zusätzlichen Live Termine? Falls nicht, verstehe ich grad' nur Bahnhof...
Schließlich lösen die sich nach der kommenden Tour auf, und da will Manne von seiner Lieblingsband noch mitnehmen was geht.
Und, pssst...das ist geheim...Manne arbeitet sogar daran, dass Rudolf Schenker Leadgitarrist der nächsten Dylan-Produktion wird.
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