ESSAY: Neil Diamond "12 Songs"
Moderator: Moderators
-
- Das Original
- Beiträge: 3123
- Registriert: 22 Nov 2002, 13:00
- Wohnort: Northeim
- Kontaktdaten:
Der "Rolling Stone" scheint ein Problem mit der Aktualität zu haben. Wenn die trotz spannender März-Releases (Dave Gilmour, Placebo) fürs März-Heft unbedingt was aus Anfang Feb. brauchen, bietet sich mangels VÖs wahrlich nicht viel an. Trotzdem käme man mit Herrn Diamond sicher nicht an der vorzüglichen neuen Toto (und erst recht nicht an dem etwas spezielleren "Synchestra" von Devin Townsend) vorbei
"12 Songs" zu beurteilen kommt mir eher nicht zu, weil das nicht ganz meine Baustelle ist. Sie ist handwerklich toll gemacht, aber mir nach öfterem Hören zu langweilig. Mich erinnert das auch mehr an Cohen, als an Cash.
Daß das Album unter den Satelliten landet, glaube ich übrigens auch.
"12 Songs" zu beurteilen kommt mir eher nicht zu, weil das nicht ganz meine Baustelle ist. Sie ist handwerklich toll gemacht, aber mir nach öfterem Hören zu langweilig. Mich erinnert das auch mehr an Cohen, als an Cash.
Daß das Album unter den Satelliten landet, glaube ich übrigens auch.
Re: ESSAY: Neil Diamond "12 Songs"
Das würde mich wiederum wundern. Diamond ist nun wirklich nicht die Musik, die Kunze "heiß" macht. Wenn man nach verschollenen Perlen sucht, sollte man besser auf Gerry Rafferty Rücksicht nehmen. Ein Singer/Songwriter, der den Blues nicht nur in der Stimme, sondern auch in den Texten und vor allem in seinem eigenen Leben hatte. Tipps: "Night Owl", "Baker Street".Kilian Maximilian hat geschrieben: (...und es würde mich nicht wundern, wenn es demnächst bei HRKs Satelliten zu finden sein wird...)
-
- Neuling
- Beiträge: 57
- Registriert: 14 Jan 2003, 13:00
- Wohnort: ......ehe sie geschlagen übern Kudamm ziehen...
- Kontaktdaten:
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast