Eurovision Song Contest....

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Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

Was hat denn bitte das, was HRK als Künstler von sich gibt, mit dem zu tun, was er als Politiker tun würde ???
HenryKupfer
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Beitrag von HenryKupfer »

Natascha hat geschrieben:Außerdem hat HRK eine starke Tendenz zum Führungsanspruch geistiger Eliten unter Außschluss der "Nichtelite". Irgendwo im Netz hab ich mal eine Rede von ihm gelesen, die er Schülern zum Abitur gehalten hat. In dieser Rede formuliert er seine Elite-Gedanken sehr ausführlich.
Hm, "irgendwo im Netz" ist ein bisschen vage. Meinst du die Rede auf der Abschlußveranstaltung des Schülerwettbewerbs "Meine Welt 2020 - Reportagen aus der Zukunft" im Rahmen der EXPO 2000?

Und zu "Polemiken":
Wäre HRK jedoch Politiker, würde ich sogar eher Stoiber wählen. Nach dem Prinzip des kleineren Übels.
Das ist ja auch so ein Fall. Über einen dann auftretenden "Beißreflex" sollte sich niemand wundern.
Für Stoiber kommst du übrigens wohl zu spät…
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Natascha
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Beitrag von Natascha »

Diese Rede meine ich nicht. Aber ich werde jetzt auch nicht auf eine stundenlange Suche gehen, um etwas wiederzufinden, was eventuell gar nicht mehr im www vorhanden ist.
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Beitrag von HenryKupfer »

Natascha hat geschrieben:Diese Rede meine ich nicht. Aber ich werde jetzt auch nicht auf eine stundenlange Suche gehen, um etwas wiederzufinden, was eventuell gar nicht mehr im www vorhanden ist.
Soll ich das dann als Fakt so hinnehmen? Es ist schon so viel Falsches geschrieben worden, was HRK gesagt oder gemeint haben soll, da verlass ich mich nicht auf die subjektiven Eindrücke von irgend jemandem, vor allem nicht, wenn ich weiß, von wem die kommen und in welche Richtung die gehen. Den Begriff "Nazi" hast du in deinem Beitrag ja verwendet.
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Natascha
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Beitrag von Natascha »

Sollst Du nicht als Fakt hinnehmen. Warum auch?
Kunze hat in sovielen Interviews elitäre Gedanken vermittelt, da ist diese Rede nebensächlich.
Kunze ist für mich politisch wertkonservativ. Aber mit dem Hang, den natürlichen
Wandel und Entwicklung von Kultur verhindern zu wollen. Und das geht nur mit einer Form von Gewalt.
Nazi im Sinne des deutschen Nationalsozialismus ist er nicht. Aber er verfällt manchmal durchaus in die Sprache des Nationalsozialismus. Etwa im Spiegelinterview "Austritt aus der Nato".
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Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

Natascha hat geschrieben:Nazi im Sinne des deutschen Nationalsozialismus ist er nicht.
Neulich hast du mir einen Vortrag über Herabwürdigungen und Rechthaberei gehalten. Ich wußte da schon, was er wert ist, aber dieser Satz krönt Alles.
Natascha
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Beitrag von Natascha »

Was ist an dem Satz falsch?
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Beitrag von notamann »

8) Also Gipfel jeglicher Geschmackslosigkeit wäre es wirklich Heinz als Nazi zu bezeichnen!
Wenn endlich jemand in Deutschland versucht mit dem Problem Nationalsozialismus/Nazizeit - ohne die üblichen selbstzensorischen Eigengeiseln umzugehen und trotzdem genau das richtige zu sagen - dann ist das Heinz.
Kaum sagt jemand aus der Generation der Nachgeborenen mehr als der gute Ton der Schuldigen erlaubt, schon ist das Geschrei groß!
Wir sollten endlich wieder mit Deutschland umgehen dürfen wie es jeder Staatsbürger eines jeden Landes darf: Liebe zum Vaterland, Kritik und Liebe zur Vergangenheit, Lehre ziehen aus Vergangenem und Stolz auf Neues und Vergangenes - und auch mal Lachen dürfen über Schlimmes der Vergangenheit....Gottseidank weiß Heinz gut damit umzugehen... 8)
Die Welt ist ein Arsch
welche Hälfte
willst du
( aus "John Wesley" - Heinz Rudolf Kunze )
Thofrock
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Beitrag von Thofrock »

Natascha hat geschrieben:Was ist an dem Satz falsch?
Das Perfide ist ja, wenn man es für nötig hält, extra daraufhinzuweisen. Als sei das überhaupt ein Thema.

Das ist wie wenn ich schreibe: "Es ist nicht so, dass Natascha keine Schule besucht hätte."
EwigGestrieger
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Beitrag von EwigGestrieger »

ach natascha heinz ist doch kein nazi.ihn so hinzustellen grenzt schon an verleumdung. ich glaube du meinst das auch nicht so ernst sondern versuchst auf seinen wandel vom linken querdenker zum konservativen wertedenker hinzuweisen und überspitzt etwas dabei.
aber diese ausführungen unten können auch nicht unausdiskutiert bleiben und ich denke das es notamann seine eigene meinung ist die er da geschrieben hat und da dies hier ein forum zum diskutieren ist gehe ich jetzt mal darauf ein obwohl wir hier ja im eurovisons thread sind.aber egal.
auf in den kampf & GUTE UNTERHALTUNG !
Wir sollten endlich wieder mit Deutschland umgehen dürfen wie es jeder Staatsbürger eines jeden Landes darf
so viele länder gibt es doch nicht die ein ganzes volk vernichten wollten. oder?meines erachtens, auch wenn das hier wieder einmal auf gegenwind stossen wird, kann sich deutschland nie von der schuld freikaufen als erklärtes ziel gehabt zu haben ein ganzes volk ausrotten zu wollen.mit diesem hintergrund kann ich mir nicht vorstellen das meine kindes kinder und derer kindes kinder u.s.w. jemals einem jüdischen kz häftling oder derer nachkommen in die augen schauen kann ohne ein gewisses schamgefühl unterdrücken zu wollen geschweige denn witze über diese problematik zu machen. ich sehe eh mehr die welt als ganzes als immer in staaten oder städten zu denken.
: Liebe zum Vaterland
ich liebe diese unsere welt auf der wir leben und nichts weiter.mein vaterland wäre ja dann sozusagen die ddr und was soll ich da bitte schön dran geliebt haben? obwohl ein grund mehr als deutschland zu lieben fällt mir da doch ein. aber egal.
, Kritik und Liebe zur Vergangenheit
liebe zur vergangenheit. hm.. da fällt mir nichts zu ein.ich liebe und lebe immer die momente im leben oder versuche es zumindest den moment im leben zu erleben denn momente sinds die zählen.
, Lehre ziehen aus Vergangenem
genau.meine meinung.was lernen wir von zwei weltkriegen die deutschland angezettelt hat. erstens warum hat deutschland immer noch die wehrpflicht und zweitens ist es meines erachtens ein unding das deutschland an zweiter stelle in der welt steht wenn es um waffengeschäfte geht.die meisten landmienen die in der welt in die luft gehen sind von deutschen unternehmen produziert. wenn dass die lehre der vergangenheit ist kann die zeit des vergessens noch nicht angebrochen sein.
und Stolz auf Neues und Vergangenes -
stolz ist so ein jämmerliches und narzistisches wort das ich es in meinem wortschatz nicht habe.stolz.auf was bin ich stolz? auf meine kinder? nein. da bin ich eher froh das ich sie habe als stolz drauf.bin ich stolz auf das land in dem ich lebe? nie und nimmer.ich bin dankbar dafür das ich diese unsere einzige erde erleben darf.bin ich stolz auf mein auto, auf meine frau , auf meinen hof, auf meinen arbeitsplatz auf meine eltern, auf meine geschwister oder auf das was ich erreicht habe?? NEIN! stolz hat immer sowas von auf die eigene brust hauen und ach was bin ich doch für ein großartiger hecht und dafür bin ich einfach nicht der typ.
und auch mal Lachen dürfen über Schlimmes der Vergangenheit....
ich finde auch das man keine randgruppe auslassen sollte wenn es um das thema lachen geht.rassistisch würde es doch erst wenn man keine witze über behinderte machen würde nur weil sie behindert sind.also ein tabu daraus gemacht und alles ist gut das ist quatsch.nur über schlimmes der vergangenheit wie die versuchte ausrottung eines ganzen volkes kann man wahrlich nicht lachen dafür ist dieses thema gerade im osten deutschlands viel zu aktuell und wieder viel zu weit verbreitet an den stammtischen der nation.

in diesem sinne einen schönen sonntag
gruß m

...und nur noch einmal zur erinnerung:-
häftlinge im kz buchenwald 1945
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Natascha
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Beitrag von Natascha »

"ach natascha heinz ist doch kein nazi.ihn so hinzustellen grenzt schon an verleumdung. ich glaube du meinst das auch nicht so ernst sondern versuchst auf seinen wandel vom linken querdenker zum konservativen wertedenker hinzuweisen und überspitzt etwas dabei."

Konservativer Wertehinterherdenker fände ich besser formuliert.
Es ist einfach hier in diesem Staat so, dass eine politische Einordnung rechts von der Mitte häufig sofort mit dem Nazivorwurf gleichgesetzt wird. Dem wollte ich vorbeugen, was aber offensichtlich gescheitert ist.

"ich liebe diese unsere welt auf der wir leben und nichts weiter.mein vaterland wäre ja dann sozusagen die ddr und was soll ich da bitte schön dran geliebt haben? obwohl ein grund mehr als deutschland zu lieben fällt mir da doch ein. aber egal."

Was ist ein Land? Jedenfalls dient Land als Territorium für Staaten. Und Staaten kommen und gehen. Sie haben mal mehr, mal weniger Landfläche und können auch ruhig mal auf der Landkarte wandern, bis sie ganz wo anders sind oder schlicht verschwinden.
Zu meiner Schulzeit wurde gemeinhin in der Schule, den Medien und auch in der Politik versucht, den Menschen das Bewusstsein zu vermitteln, dass sie als Staatsbürger ein Teil des Staates sind und dementsprechend auch Verantwortung tragen. Der kritische, mündige Staatsbürger war ein Ideal.
Seit einigen Jahren geht der Focus weg vom Staat (Und seiner Verfassung als
sich veränderndes Ergebnis einer kollektiven Werteentwicklung) hin zum Vaterland. Und damit auch weg vom mündigen Staatsbürger hin zum gesunden Patrioten. Dieser Wandel vom Bewussten zum Emotionalen ist bedenklich, weil das Emotionale viel leichter zu manipulieren ist.
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Beitrag von Scharlatan »

notamann hat geschrieben:Wir sollten endlich wieder mit Deutschland umgehen dürfen wie es jeder Staatsbürger eines jeden Landes darf: ...
Das klingt sehr nach Martin Walser.
Demselben Martin Walser, der einst Bob Dylan als "herumzigeunernden Israeliten" bezeichnet hat.
Das allein macht ihn vielleicht noch nicht zum "Nazi", aber er wird damit zumindest zum willkommenen Zitat-Lieferanten für Leute, mit denen er gewiss nichts zu tun haben möchte.
Und das gilt in gewisser Weise auch für seinen bekennenden Fan HRK, auch wenn ich von dem solche klar antisemitischen Äußerungen noch nicht gehört habe, wohl aber schon manch, sagen wir: Missverständliches zum Thema Ausländer in Deutschland.

So lange diese Gefahr bewusster und unbewusster Missverständnisse nicht gebannt ist, kann es einfach keine tabufreie "Normalität" im Umgang mit der deutschen Vergangenheit und Fragen wie Nationalstolz etc. geben.
Da gilt in der Wortwahl wie im Straßenverkehr: es genügt nicht, im Recht zu sein, du musst IMMER auch mit der Dummheit der Anderen rechnen!

Und von wem dürften wir eine solche Sensibilität im Umgang mit Sprache erwarten, wenn nicht von namhaften Meistern des Wortes wie Walser und Kunze?
HenryKupfer
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Beitrag von HenryKupfer »

Natascha hat geschrieben:Sollst Du nicht als Fakt hinnehmen. Warum auch?
Kunze hat in sovielen Interviews elitäre Gedanken vermittelt, da ist diese Rede nebensächlich.
Kunze ist für mich politisch wertkonservativ. Aber mit dem Hang, den natürlichen Wandel und Entwicklung von Kultur verhindern zu wollen. Und das geht nur mit einer Form von Gewalt.
Über "Leistung" und "Elite" äußert er schon seine Gedanken. Das liest sich zum Beispiel so:
Webverstärkung: Das Problem ist ja heute auch, daß viel zu viel an Wissen vermittelt werden muß. Kinder müssen lernen, mit Computern umzugehen und gleichzeitig bleiben die klassischen Lehrinhalte gültig.

Heinz: Das ist sicherlich richtig, und diese Klage ist berechtigt und schon sehr alt. Bereits Goethe hat schon zu seiner Zeit gesagt, er könne sich nicht mehr vorstellen, daß ein Mensch, der sich ganz und gar der Bildung widmen kann, noch in der Lage wäre, das ganze Spektrum menschlichen Wissens zu überschauen. Und seitdem ist es natürlich exponentiell schlimmer geworden. Umso wichtiger ist es, daß man sich auf Grundlagen einigt und die dann aber auch wirklich lehrt. Ich hätte gar kein Problem, mich als Philologe, der ich bin, mit einem Menschen zusammenzusetzen, der beispielsweise etwas von Physik versteht, und einen Kanon von Dingen, die so eine Art Fibel sind, ein Grundwissen, zusammenzustellen. Was mich aufregt ist diese bildungspolitische Haltung, die ich eben etwas polemisch angedeutet habe, daß alles nur noch über Streicheleinheiten gehen soll. Das geht leider nicht. Es gibt Dinge, die man einfach lernen muß – das bleibt meine Überzeugung –, die keinen Spaß machen. Die gehören dazu. Das wird von bestimmten Leuten der Linken einfach verdrängt. Das soll nicht mehr stattfinden. "Wenn ich Dich nicht überzeugen und es Dir gerne einflößen kann, dann vergessen wir's doch". Auf diese Weise ist Erziehung nicht machbar. Das endet im lallenden Chaos. Ich glaube auch, daß wir Deutschen uns da wieder mal auf einem sehr einzelgängerischen Sonderweg befinden, und daß Bildungspolitik in anderen Ländern sehr viel ernster genommen wird und – wenn man so will – sehr viel "konservativer" betrieben wird, egal mit welchen Inhalten. Wenn man sich beispielsweise Frankreich ansieht: Egal, ob man als Absolvent hinterher zur KP oder zu den Gaullisten geht, alle haben sie ein sehr strenges, sehr geregeltes und sehr paukiges Schulsystem durchlaufen – und haben richtig was in der Birne.
Deutschland krankt also – und da sind wir ja bei einem meiner Hauptthemen angekommen – einfach daran, daß die deutsche Linke es sechzig Jahre nach dem Krieg immer noch nicht fertigbringt, solche Begriffe wie "Leistung" und "Elite" einigermaßen vorurteilsfrei in den Mund zu nehmen. Jede Art von Erziehung, die zu Leistung führt, steht unter Elite-Verdacht, und jeder Elite-Verdacht ist ein Nazi-Verdacht. Und was steht letztlich für ein Denken dahinter? "Leistung? Eliten? Nazis? Haben die am Ende doch etwas richtig gemacht oder was soll ich daraus folgern?" Das ist diese kranke deutsche Selbstdemontage, "Wir dürfen nicht wieder besser sein wollen als der Rest der Welt!" Mir würde es ja schon reichen, wir wären wenigstens wieder genausogut wie der Rest der Welt! Dann hätten wir heutzutage ja schon viel erreicht.
http://www.heinzrudolfkunze.de/aktuell/ ... 00hrk.html




Edit:
Wenn HRK seine "Elite-Gedanken" derartig häufig und ausführlich vermittelt, sollte es doch kein Problem sein, mal ein paar konkrete Beispiele zu zeigen, besonders solche, die seine "starke Tendenz zum Führungsanspruch geistiger Eliten unter Ausschluss der 'Nichtelite'" belegen. Wie gesagt, Diffamierungen und Unterstellungen bzgl. HRK hab ich zur Genüge gelesen. Wenn ich deine Beiträge ernst nehmen soll, musst du schon was handfestes vorlegen.
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Natascha
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Beitrag von Natascha »

Ich habe keine Sammlung Kunzscher Äußerungen. Und das Thema ist mir nicht so wichtig, dass ich jetzt anfange, eine Zitatensammlung zusammenzusuchen. Somal viele Zitate hier ja schon im Laufe der Jahre diskutiert worden sind.
Es reicht doch auch völlig, wenn Du selbst zukünftig einfach drauf achtest. Insbesondere die elitäre Selbsteinschätzung Kunzes ist ja geradezu penetrant spürbar. Im Grunde fängt das auf einer eher selbstverliebten als inhaltsenthaltenden Art schon mit den Grüßen auf der aktuellen Wuki-Startseite an.
Ich mag immer den Mann mehr lieben, der so schreibt, wie es Mode werden kann, als den, der so schreibt, wie es Mode ist.
Georg Christoph Lichtenberg
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Beitrag von Thofrock »

Natascha hat geschrieben:Im Grunde fängt das auf einer eher selbstverliebten als inhaltsenthaltenden Art schon mit den Grüßen auf der aktuellen Wuki-Startseite an.
Unsere Startseite dokumentiert HRKs penetrant elitäre Selbsteinschätzung ?????

Sorry, ich denke inzwischen, Du fakest uns hier was vor, und testest zu psychoanalytischen Zwecken unseren Humor.
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